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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Gängeviertel - Hamburg Neustadt / Altstadt.
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N 0 B 933 C 0 E Sep 13, 2015 F Sep 13, 2015
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07_076_3 Historische Ansicht vom Geburtshaus von Johannes Brahms in dem Hamburger Gängeviertel der Neustadt - Specksgang / Speckstrasse. Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speckstraße geboren; Brahms lebte bis 1853 in Hamburg.
Als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und den Gängen zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Gängevierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten; aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanier- ungsmaßnahmen durch Abriss. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.

Tags:   Historische Ansicht Geburtshaus Johannes Brahms Hamburger Gängeviertel Neustadt Specksgang Speckstrasse Komponist 1833 Speckstraße geboren Bilder Stadtteil Hamburgs Bezirke Mitte historisch Veränderung Neu ARchitektur Entwicklung Geschichte Baugschichte Architekturgeschichte

N 0 B 378 C 0 E Sep 13, 2015 F Sep 13, 2015
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08_076_4 Gründerzeitgebäude in der Speckstrasse - Hamburger Neustadt - 1976. Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden.Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.

Tags:   Gründerzeitgebäude SpeckstrasseHamburger Neustadt Bauten Hamburger Gängeviertel GebäudeKomplex Valentinskamp Caffamacherreihe Speckstraße Bilder Stadtteil Hamburgs Bezirke Mitte historisch Veränderung Neu ARchitektur Entwicklung Geschichte Baugschichte Architekturgeschichte

N 0 B 352 C 0 E Sep 13, 2015 F Sep 13, 2015
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09_076_5 Gründerzeitarchitektur in der Speckstrasse - Hamburger Neustadt - 1976. Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.

Tags:   Gründerzeitgebäude SpeckstrasseHamburger Neustadt Bauten Hamburger Gängeviertel GebäudeKomplex Valentinskamp Caffamacherreihe Speckstraße Bilder Stadtteil Hamburgs Bezirke Mitte historisch Veränderung Neu ARchitektur Entwicklung Geschichte Baugschichte Architekturgeschichte

N 0 B 348 C 0 E Sep 13, 2015 F Sep 13, 2015
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11_076_7 Hinterhof im Hamburger Gängeviertel, Valentinskamp - im Hintergrund die Spitze vom Unileverhaus. Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.

Tags:   Hinterhof Hamburger Gängeviertel Valentinskamp Unileverhaus Bilder Stadtteil Neustadt Hamburgs Bezirke Mitte historisch Veränderung Neu ARchitektur Entwicklung Geschichte Baugschichte Architekturgeschichte

N 0 B 388 C 0 E Sep 13, 2015 F Sep 13, 2015
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12_076_8 Wäsche trocknet in einem Hinterhof an der Speckstrasse, Valentinskamp in der Hamburger Neustadt. Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.

Tags:   Wäsche trocknet Hinterhof Speckstrasse Valentinskamp Hamburger Neustadt Bilder Stadtteil Hamburgs Bezirke Mitte Gängeviertel historisch Veränderung Neu ARchitektur Entwicklung Geschichte Baugschichte Architekturgeschichte


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