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User / stadt + land / Sets / Zingst, Gemeinde / Mecklenburg-Vorpommern.
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N 0 B 368 C 0 E May 28, 2016 F May 28, 2016
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1_6759 Fahrradfahrer auf dem Deich bei den Sundischen Wiesen auf der Halbinsel Zingst. Die Sundischen Wiesen oder auch die Sundische Wiese bilden zusammen mit dem Pramort den östlichen Teil der Halbinsel Zingst im Landkreis Vorpommern-Rügen. Der Namen bezeichnet die „Stralsundischen Wiesen“, nach der Stadt Stralsund, dem ehemaligen Besitzer der Flächen. Nach jahrzentelanger militärischer Nutzung als Schießplatz wurde der Militär-Standort an den Sundischen Wiesen 1991 aufgegeben. Die Landschaft der Sundischen Wiesen lässt sich in drei Gebiete einteilen, die Ostseeküste mit dem dahinter liegenden Dünenfeld, die Renaturierungsfläche, jetzt Besenheide, nördlich der Fahrstraße und die Weidenflächen südlich der Fahrstraße mit der Boddenküste. Im Dünengebiet wachsen Pflanzen wie Strandhafer und Strandroggen mit ihren langen tiefgehenden Wurzeln, in den feuchten Spülsaumgebieten Salzkraut und Salzmiere. Im Gebiet nördlich der Fahrstraße dominieren Zwergsträucher wie Krähenbeere und Heidekraut. Vereinzelt gibt es Kiefernwäldchen. In den südlich liegenden Gebieten an der Boddenküste wachsen die Bodden-Binse, Flutstraußgras, Grasnelke, Queller und die Salzmiere. Im Bereich der Sundischen Wiesen und den umliegenden Uferbereichen rasten während der Vogelflugzeit neun der vierzehn bekannten Gänsearten und 35 verschiedene Küstenvogelarten. © www.christoph-bellin.de
Die Gemeinde Zingst umfasst fast die gesamte Halbinsel Zingst an der Ostsee sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie im Barther Bodden. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad mit ca. 836.060 Übernachtungen von 141.018 Urlaubern ( 2010 ). Auf einer Fläche von 50 Km² leben ca. 3000 EinwohnerInnen.

Tags:   Fahrradfahrer Deich Sundische Wiesen Halbinsel Sundische Wiese Pramort Stralsundischen Wiesen“ militärische Nutzung Schießplatz Militär-Standort Gemeinde Zingst Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Seeheilbad Landschaftsschutzgebiet Naturschutz Bodden Bilder Urlauber Vorpommern-Rügen fotos

N 0 B 244 C 0 E May 28, 2016 F May 28, 2016
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4_9066 Naturbelassene Landschaft in den Sundischen Wiesen auf der Halbinsel Zingst in Mecklenburg Vorpommern. Die Sundischen Wiesen oder auch die Sundische Wiese bilden zusammen mit dem Pramort den östlichen Teil der Halbinsel Zingst im Landkreis Vorpommern-Rügen. Der Namen bezeichnet die „Stralsundischen Wiesen“, nach der Stadt Stralsund, dem ehemaligen Besitzer der Flächen. Nach jahrzentelanger militärischer Nutzung als Schießplatz wurde der Militär-Standort an den Sundischen Wiesen 1991 aufgegeben. Die Landschaft der Sundischen Wiesen lässt sich in drei Gebiete einteilen, die Ostseeküste mit dem dahinter liegenden Dünenfeld, die Renaturierungsfläche, jetzt Besenheide, nördlich der Fahrstraße und die Weidenflächen südlich der Fahrstraße mit der Boddenküste. Im Dünengebiet wachsen Pflanzen wie Strandhafer und Strandroggen mit ihren langen tiefgehenden Wurzeln, in den feuchten Spülsaumgebieten Salzkraut und Salzmiere. Im Gebiet nördlich der Fahrstraße dominieren Zwergsträucher wie Krähenbeere und Heidekraut. Vereinzelt gibt es Kiefernwäldchen. In den südlich liegenden Gebieten an der Boddenküste wachsen die Bodden-Binse, Flutstraußgras, Grasnelke, Queller und die Salzmiere. Im Bereich der Sundischen Wiesen und den umliegenden Uferbereichen rasten während der Vogelflugzeit neun der vierzehn bekannten Gänsearten und 35 verschiedene Küstenvogelarten. © www.christoph-bellin.de
Die Gemeinde Zingst umfasst fast die gesamte Halbinsel Zingst an der Ostsee sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie im Barther Bodden. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad mit ca. 836.060 Übernachtungen von 141.018 Urlaubern ( 2010 ). Auf einer Fläche von 50 Km² leben ca. 3000 EinwohnerInnen.

Tags:   Naturbelassene Landschaft Sundische Wiesen Halbinsel Sundische Wiese Pramort Stralsundischen Wiesen“ militärische Nutzung Schießplatz Militär-Standort Gemeinde Zingst Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Seeheilbad Landschaftsschutzgebiet Naturschutz Bodden Bilder Urlauber Vorpommern-Rügen fotos

N 0 B 214 C 0 E May 28, 2016 F May 28, 2016
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6_4592 Naturbelassene Landschaft in den Sundischen Wiesen auf der Halbinsel Zingst in Mecklenburg Vorpommern. Die Sundischen Wiesen oder auch die Sundische Wiese bilden zusammen mit dem Pramort den östlichen Teil der Halbinsel Zingst im Landkreis Vorpommern-Rügen. Der Namen bezeichnet die „Stralsundischen Wiesen“, nach der Stadt Stralsund, dem ehemaligen Besitzer der Flächen. Nach jahrzentelanger militärischer Nutzung als Schießplatz wurde der Militär-Standort an den Sundischen Wiesen 1991 aufgegeben. Die Landschaft der Sundischen Wiesen lässt sich in drei Gebiete einteilen, die Ostseeküste mit dem dahinter liegenden Dünenfeld, die Renaturierungsfläche, jetzt Besenheide, nördlich der Fahrstraße und die Weidenflächen südlich der Fahrstraße mit der Boddenküste. Im Dünengebiet wachsen Pflanzen wie Strandhafer und Strandroggen mit ihren langen tiefgehenden Wurzeln, in den feuchten Spülsaumgebieten Salzkraut und Salzmiere. Im Gebiet nördlich der Fahrstraße dominieren Zwergsträucher wie Krähenbeere und Heidekraut. Vereinzelt gibt es Kiefernwäldchen. In den südlich liegenden Gebieten an der Boddenküste wachsen die Bodden-Binse, Flutstraußgras, Grasnelke, Queller und die Salzmiere. Im Bereich der Sundischen Wiesen und den umliegenden Uferbereichen rasten während der Vogelflugzeit neun der vierzehn bekannten Gänsearten und 35 verschiedene Küstenvogelarten. © www.christoph-bellin.de
Die Gemeinde Zingst umfasst fast die gesamte Halbinsel Zingst an der Ostsee sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie im Barther Bodden. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad mit ca. 836.060 Übernachtungen von 141.018 Urlaubern ( 2010 ). Auf einer Fläche von 50 Km² leben ca. 3000 EinwohnerInnen.

Tags:   Naturbelassene Landschaft Sundische Wiesen Halbinsel Sundische Wiese Pramort Stralsundischen Wiesen“ militärische Nutzung Schießplatz Militär-Standort Gemeinde Zingst Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Seeheilbad Landschaftsschutzgebiet Naturschutz Bodden Bilder Urlauber Vorpommern-Rügen fotos

N 0 B 220 C 0 E May 28, 2016 F May 28, 2016
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7_4596 Naturbelassene Landschaft in den Sundischen Wiesen auf der Halbinsel Zingst in Mecklenburg Vorpommern. Die Sundischen Wiesen oder auch die Sundische Wiese bilden zusammen mit dem Pramort den östlichen Teil der Halbinsel Zingst im Landkreis Vorpommern-Rügen. Der Namen bezeichnet die „Stralsundischen Wiesen“, nach der Stadt Stralsund, dem ehemaligen Besitzer der Flächen. Nach jahrzentelanger militärischer Nutzung als Schießplatz wurde der Militär-Standort an den Sundischen Wiesen 1991 aufgegeben. Die Landschaft der Sundischen Wiesen lässt sich in drei Gebiete einteilen, die Ostseeküste mit dem dahinter liegenden Dünenfeld, die Renaturierungsfläche, jetzt Besenheide, nördlich der Fahrstraße und die Weidenflächen südlich der Fahrstraße mit der Boddenküste. Im Dünengebiet wachsen Pflanzen wie Strandhafer und Strandroggen mit ihren langen tiefgehenden Wurzeln, in den feuchten Spülsaumgebieten Salzkraut und Salzmiere. Im Gebiet nördlich der Fahrstraße dominieren Zwergsträucher wie Krähenbeere und Heidekraut. Vereinzelt gibt es Kiefernwäldchen. In den südlich liegenden Gebieten an der Boddenküste wachsen die Bodden-Binse, Flutstraußgras, Grasnelke, Queller und die Salzmiere. Im Bereich der Sundischen Wiesen und den umliegenden Uferbereichen rasten während der Vogelflugzeit neun der vierzehn bekannten Gänsearten und 35 verschiedene Küstenvogelarten. © www.christoph-bellin.de
Die Gemeinde Zingst umfasst fast die gesamte Halbinsel Zingst an der Ostsee sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie im Barther Bodden. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad mit ca. 836.060 Übernachtungen von 141.018 Urlaubern ( 2010 ). Auf einer Fläche von 50 Km² leben ca. 3000 EinwohnerInnen.

Tags:   Naturbelassene Landschaft Sundische Wiesen Halbinsel Sundische Wiese Pramort Stralsundischen Wiesen“ militärische Nutzung Schießplatz Militär-Standort Gemeinde Zingst Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Seeheilbad Landschaftsschutzgebiet Naturschutz Bodden Bilder Urlauber Vorpommern-Rügen fotos

N 0 B 211 C 0 E May 28, 2016 F May 28, 2016
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8_4590 Naturbelassene Landschaft in den Sundischen Wiesen auf der Halbinsel Zingst in Mecklenburg Vorpommern. Die Sundischen Wiesen oder auch die Sundische Wiese bilden zusammen mit dem Pramort den östlichen Teil der Halbinsel Zingst im Landkreis Vorpommern-Rügen. Der Namen bezeichnet die „Stralsundischen Wiesen“, nach der Stadt Stralsund, dem ehemaligen Besitzer der Flächen. Nach jahrzentelanger militärischer Nutzung als Schießplatz wurde der Militär-Standort an den Sundischen Wiesen 1991 aufgegeben. Die Landschaft der Sundischen Wiesen lässt sich in drei Gebiete einteilen, die Ostseeküste mit dem dahinter liegenden Dünenfeld, die Renaturierungsfläche, jetzt Besenheide, nördlich der Fahrstraße und die Weidenflächen südlich der Fahrstraße mit der Boddenküste. Im Dünengebiet wachsen Pflanzen wie Strandhafer und Strandroggen mit ihren langen tiefgehenden Wurzeln, in den feuchten Spülsaumgebieten Salzkraut und Salzmiere. Im Gebiet nördlich der Fahrstraße dominieren Zwergsträucher wie Krähenbeere und Heidekraut. Vereinzelt gibt es Kiefernwäldchen. In den südlich liegenden Gebieten an der Boddenküste wachsen die Bodden-Binse, Flutstraußgras, Grasnelke, Queller und die Salzmiere. Im Bereich der Sundischen Wiesen und den umliegenden Uferbereichen rasten während der Vogelflugzeit neun der vierzehn bekannten Gänsearten und 35 verschiedene Küstenvogelarten. © www.christoph-bellin.de
Die Gemeinde Zingst umfasst fast die gesamte Halbinsel Zingst an der Ostsee sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie im Barther Bodden. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad mit ca. 836.060 Übernachtungen von 141.018 Urlaubern ( 2010 ). Auf einer Fläche von 50 Km² leben ca. 3000 EinwohnerInnen.

Tags:   Naturbelassene Landschaft Sundische Wiesen Halbinsel Sundische Wiese Pramort Stralsundischen Wiesen“ militärische Nutzung Schießplatz Militär-Standort Gemeinde Zingst Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Seeheilbad Landschaftsschutzgebiet Naturschutz Bodden Bilder Urlauber Vorpommern-Rügen fotos


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