Die 300. Montagsdemo des gegen die Umweltbelastungen des Flughafens Fraport, gegen den Bau der Nordbahn (Terminal 3 für Billigflieger) und für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr kämpfenden Bündnisses der Bürgerinitiativen (BBI) fand am 11. November 2019 mit mehr als 1000 Teilnehmern/innen und dem Kabarettisten Lars Reichow als zentralem Redner im Terminal 1 des Frankfurter Airports statt. Auch dieses Mal wurde von den Rednern angeprangert, dass das umweltschädliche Kerosin nicht besteuert wird, ganz im Gegensatz zum Stromverbrauch der umweltfreundlicheren Bahn.

Während dieser Montagsdemo wurde die erste Aktionswoche "Deutschland fliegt nicht" eröffnet. Dazu wurde unter anderem im Abflugterminal B ein Sofa aufgebaut und von Nichtfliegern besetzt als Symbol für die Devise, lieber sitzen bleiben und nicht in die Luft gehen. Die Aktionswoche findet vom 10. - 16. Februar 2020 statt, während der man aufgefordert ist, die obszön billigen und sinnlosen Inlandsflüge (am Fraport ca. 35% aller Flüge) zu vermeiden und, wenn es nicht möglich ist, gemeinsam nix zu tun und auf dem Sofa zu sitzen, statt dessen die Bahn zu nehmen.

Informationen zur Aktionswoche und weitere Bilder der Demo auf deutschland-fliegt-nicht.de/

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Die 300. Montagsdemo des gegen die Umweltbelastungen des Flughafens Fraport, gegen den Bau der Nordbahn (Terminal 3 für Billigflieger) und für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr kämpfenden Bündnisses der Bürgerinitiativen (BBI) fand am 11. November 2019 mit mehr als 1000 Teilnehmern/innen und dem Kabarettisten Lars Reichow als zentralem Redner im Terminal 1 des Frankfurter Airports statt. Auch dieses Mal wurde von den Rednern angeprangert, dass das umweltschädliche Kerosin nicht besteuert wird, ganz im Gegensatz zum Stromverbrauch der umweltfreundlicheren Bahn.

Während dieser Montagsdemo wurde die erste Aktionswoche "Deutschland fliegt nicht" eröffnet. Dazu wurde unter anderem im Abflugterminal B ein Sofa aufgebaut und von Nichtfliegern besetzt als Symbol für die Devise, lieber sitzen bleiben und nicht in die Luft gehen. Die Aktionswoche findet vom 10. - 16. Februar 2020 statt, während der man aufgefordert ist, die obszön billigen und sinnlosen Inlandsflüge (am Fraport ca. 35% aller Flüge) zu vermeiden und, wenn es nicht möglich ist, gemeinsam nix zu tun und auf dem Sofa zu sitzen, statt dessen die Bahn zu nehmen.

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Da die Demo am 11. 11. zum Beginn der Fastnachtszeit stattfand, war natürlich auch eine passende Musikkapelle vor Ort.

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Während dieser Montagsdemo wurde die erste Aktionswoche "Deutschland fliegt nicht" eröffnet. Dazu wurde unter anderem im Abflugterminal B ein Sofa aufgebaut und von Nichtfliegern besetzt als Symbol für die Devise, lieber sitzen bleiben und nicht in die Luft gehen. Die Aktionswoche findet vom 10. - 16. Februar 2020 statt, während der man aufgefordert ist, die obszön billigen und sinnlosen Inlandsflüge (am Fraport ca. 35% aller Flüge) zu vermeiden und, wenn es nicht möglich ist, gemeinsam nix zu tun und auf dem Sofa zu sitzen, statt dessen die Bahn zu nehmen.

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Während dieser Montagsdemo wurde die erste Aktionswoche "Deutschland fliegt nicht" eröffnet. Dazu wurde unter anderem im Abflugterminal B ein Sofa aufgebaut und von Nichtfliegern besetzt als Symbol für die Devise, lieber sitzen bleiben und nicht in die Luft gehen. Die Aktionswoche findet vom 10. - 16. Februar 2020 statt, während der man aufgefordert ist, die obszön billigen und sinnlosen Inlandsflüge (am Fraport ca. 35% aller Flüge) zu vermeiden und, wenn es nicht möglich ist, gemeinsam nix zu tun und auf dem Sofa zu sitzen, statt dessen die Bahn zu nehmen.

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Während dieser Montagsdemo wurde die erste Aktionswoche "Deutschland fliegt nicht" eröffnet. Dazu wurde unter anderem im Abflugterminal B ein Sofa aufgebaut und von Nichtfliegern besetzt als Symbol für die Devise, lieber sitzen bleiben und nicht in die Luft gehen. Die Aktionswoche findet vom 10. - 16. Februar 2020 statt, während der man aufgefordert ist, die obszön billigen und sinnlosen Inlandsflüge (am Fraport ca. 35% aller Flüge) zu vermeiden und, wenn es nicht möglich ist, gemeinsam nix zu tun und auf dem Sofa zu sitzen, statt dessen die Bahn zu nehmen.

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