Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
Quelle: Wikipedia
Das moderne Farbglasfenster mit der Arche Noah wurde zwischen 1964 und 1967 von Heinz Hindorf geschaffen.
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Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
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Die modernen Farbglasfenster im Längsschiff von St. Stephan wurden von Heinz Hindorf zwischen 1964 und 1967 geschaffen. Sie zeigen Heilige, die in Mainz oder im Bistum Mainz tätig waren oder damit in Verbindung standen.
Links: Der heilige Creszenz von Mainz war ein Gefährte von Bischof Aureus von Mainz. Mit ihm und dem Diakon Justinus starb er als Märtyrer 406 in Mainz beim Germaneneinfall.
Rechts: Der heilige Martin von Tours wurde um 316/317 in der römischen Provinz Pannonia prima (heute Ungarn) geboren und star6 397 in Candes bei Tours in Frankreich. Ab 372 war er der dritte Bischof von Tours. Er ist einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche und wird auch in der orthodoxen, anglikanischen sowie der evangelischen Kirche verehrt. Der heilige Martin ist der Schutzpatron Frankreichs und der Slowakei, Landespatron des Burgenlandes sowie Patron des Eichfelds und der Stadt Mainz, deren Dom ihm geweiht ist.
Weitere Informationen:
de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours
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Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
Quelle: Wikipedia
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Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
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