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User / HEN-Magonza / Sets / Rom 2014, Via Appia Antica
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Das Casal Rotondo steht bei Kilometer 7,9 der Via Appia. Es handelt sich um ein zylindrisches Grab mit einer Plattform von knapp 36 Metern, ähnlich den Mausoleen des Augustus und des Hadrian (Castel Sant' Angelo), das aus Republikanischer Zeit stammt und gemäß einer Inschrift während der Regierungszeit von Augustus restauriert wurde. Im Mittelalter war das Gebäude im Besitz der Savelli-Familie und diente als einer der Wachtürme entlang der Via Appia. Später baute dann ein Bauer ein Haus auf der Plattform und legte einen Garten an.

Die römischen Konsularstraßen waren das erste systematische Straßennetz in Europa und die Via Appia war eine der wichtigsten in den Süden Italiens. Sie wurde ab 312 v. Chr. unter dem Censor Appius Claudius von der Porta Capena beim Forum Romanum aus über die Albaner Berge nach Süden bis Capua in Kampanien angelegt und um 190 v. Chr. bis Brindisi in Apulien verlängert. Der Hafen von Brindisi war der wichtigste Umschlaghafen für Waren aus dem Orient und die Via Appia wurde somit zu einer der wichtigsten Handelsstraßen des römischen Reiches. Bereits in der Antike erhielt sie den Beinamen „Regina Viarum“, d. h. Königin der Straßen. Als Via Appia Antica wird heute die Strecke ab der Porta San Sebastiano bezeichnet, die von zahlreichen antiken Grabmalen vornehmer römischer Familien gesäumt ist. Außerdem liegen hier mehrere Katakomben und in der Nähe verlaufen kilometerlang die teilweise noch sehr gut erhaltenen Aquädukte durch die Campagna.

Tags:   Rom Rome Roma Italien Italy Italia Latium Lazio Via Appia Antica Casal Rotondo Parco Regionale dell'Appia Antica

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Die Calixtus-Katakombe wurde nach dem Papst Calixtus benannt, der als Priester erst Verwalter der Gräberanlage war und 217 zum Papst gewählt wurde. Die Gänge der Katakombe sind in vier Ebenen angelegt und erstrecken sich über mehr als 20 km.

Die römischen Konsularstraßen waren das erste systematische Straßennetz in Europa und die Via Appia war eine der wichtigsten in den Süden Italiens. Sie wurde ab 312 v. Chr. unter dem Censor Appius Claudius von der Porta Capena beim Forum Romanum aus über die Albaner Berge nach Süden bis Capua in Kampanien angelegt und um 190 v. Chr. bis Brindisi in Apulien verlängert. Der Hafen von Brindisi war der wichtigste Umschlaghafen für Waren aus dem Orient und die Via Appia wurde somit zu einer der wichtigsten Handelsstraßen des römischen Reiches. Bereits in der Antike erhielt sie den Beinamen „Regina Viarum“, d. h. Königin der Straßen. Als Via Appia Antica wird heute die Strecke ab der Porta San Sebastiano bezeichnet, die von zahlreichen antiken Grabmalen vornehmer römischer Familien gesäumt ist. Außerdem liegen hier mehrere Katakomben und in der Nähe verlaufen kilometerlang die teilweise noch sehr gut erhaltenen Aquädukte durch die Campagna.

Tags:   Rom Rome Roma Italien Italy Italia Latium Lazio Via Appia Antica wilde Malve common mallow malva sylvestris Parco Regionale dell'Appia Antica

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Die Calixtus-Katakombe wurde nach dem Papst Calixtus benannt, der als Priester erst Verwalter der Gräberanlage war und 217 zum Papst gewählt wurde. Die Gänge der Katakombe sind in vier Ebenen angelegt und erstrecken sich über mehr als 20 km.

Die römischen Konsularstraßen waren das erste systematische Straßennetz in Europa und die Via Appia war eine der wichtigsten in den Süden Italiens. Sie wurde ab 312 v. Chr. unter dem Censor Appius Claudius von der Porta Capena beim Forum Romanum aus über die Albaner Berge nach Süden bis Capua in Kampanien angelegt und um 190 v. Chr. bis Brindisi in Apulien verlängert. Der Hafen von Brindisi war der wichtigste Umschlaghafen für Waren aus dem Orient und die Via Appia wurde somit zu einer der wichtigsten Handelsstraßen des römischen Reiches. Bereits in der Antike erhielt sie den Beinamen „Regina Viarum“, d. h. Königin der Straßen. Als Via Appia Antica wird heute die Strecke ab der Porta San Sebastiano bezeichnet, die von zahlreichen antiken Grabmalen vornehmer römischer Familien gesäumt ist. Außerdem liegen hier mehrere Katakomben und in der Nähe verlaufen kilometerlang die teilweise noch sehr gut erhaltenen Aquädukte durch die Campagna.

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Das Gebiet des Parco degli Acquedotti, Teil des Parco Regionale dell' Appia Antica, wurde in der Antike von meheren Aquädukten durchzogen, die Rom mit Wasser vor allem aus den Albaner Bergen versorgten. Besonders eindrucksvoll ist der 312 v. Chr. erbaute Aquädukt Appio Claudio, auch Aqua Appia genannt, der über weite Strecken besonders gut erhalten ist. Er ist der älteste römische Aquädukt und wurde nach seinem Erbauer, dem Censor Appius Claudius Caecus (ca. 340 – 273 v. Chr.), benannt, der zur gleichen Zeit auch die Via Appia anlegen ließ. Der 16,4 km lange Aquädukt lieferte laut Sextus Iulius Frontinus, der 97 n. Chr. Curator aquarum (Inspekteur der Wasserleitungen) war, täglich bis zu 73.000 Kubikmeter Trinkwasser in ausgezeichneter Qualität zum römischen Foro Boarium.

Tags:   Rom Rome Roma Italien Italy Italia Latium Lazio Via Appia Antica Appio Claudio Aquädukt Appio Claudio acqueduct Acquedotto Appio Claudio Parco Regionale dell'Appia Antica Parco degli Acquedotti Acqua Appia

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Die römischen Konsularstraßen waren das erste systematische Straßennetz in Europa und die Via Appia war eine der wichtigsten in den Süden Italiens. Sie wurde ab 312 v. Chr. unter dem Censor Appius Claudius von der Porta Capena beim Forum Romanum aus über die Albaner Berge nach Süden bis Capua in Kampanien angelegt und um 190 v. Chr. bis Brindisi in Apulien verlängert. Der Hafen von Brindisi war der wichtigste Umschlaghafen für Waren aus dem Orient und die Via Appia wurde somit zu einer der wichtigsten Handelsstraßen des römischen Reiches. Bereits in der Antike erhielt sie den Beinamen „Regina Viarum“, d. h. Königin der Straßen. Als Via Appia Antica wird heute die Strecke ab der Porta San Sebastiano bezeichnet, die von zahlreichen antiken Grabmalen vornehmer römischer Familien gesäumt ist. Außerdem liegen hier mehrere Katakomben und in der Nähe verlaufen kilometerlang die teilweise noch sehr gut erhaltenen Aquädukte durch die Campagna.

Wie alle Konsularstraßen war auch die Via Appia Antica mit großen, nach unten konisch zulaufenden Basaltblöcken gepflastert. Die Fahrstraße war durchschnittlich über vier Meter breit, zu beiden Seiten verliefen breite Gehwege und eine deutliche Kurvatur der Straßenoberfläche sorgte für den Abfluss von Regenwasser. Die Konsularstraßen waren von solch großer Haltbarkeit, dass manche noch im Mittelalter als Hauptverkehrswege dienten.

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