Geschichte: Das Museum wurde 1904 nach siebenjähriger Bauzeit eröffnet und zunächst nach Kaiser Friedrich III. benannt, in dessen Umfeld erste Anregungen für den Bau aufgekommen waren. Entworfen hat das Gebäude im Stil des Neobarock Hofarchitekt Ernst von Ihne. Seit 1956 ist das Haus nach dem preußischen Museumsdirektor Wilhelm von Bode (1845 bis 1929) benannt.
Exponate: Hinter der charakteristischen Kuppel werden an der nördlichen Spitze der Museumsinsel die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und rund 150 Bilder der Gemäldegalerie präsentiert.
Quelle:
www.berlin.de