Der Moskau-Nizza-Express war ein internationaler Nachtreisezug der Russischen Eisenbahnen. Das Zugpaar verkehrte von Moskau nach Nizza und durchquerte dabei die Staaten Russland, Belarus, Polen, Tschechien, Österreich, Italien, Monaco und Frankreich.

Schon vor dem Ersten Weltkrieg verkehrte zwischen Russland und der Côte d’Azur von 1898 bis 1914 mit dem St. Petersburg-Wien-Nizza-Cannes-Express ein Luxuszug, bei dem die Fahrgäste jedoch in Warschau zwischen dem breitspurigen russischen Zug und dem in Mitteleuropa fahrenden normalspurigen Zug umsteigen mussten.

2010 richteten die Russischen Eisenbahnen mit dem Moskau-Nizza-Express einen Direktzug zwischen Russland und der Côte d’Azur ein. Als Reaktion auf die Corona-Pandemie ist der Zuglauf seit dem 5. März 2020 eingestellt und wurde auch bis heute aufgrund des Ukraine-Krieg nicht wieder aufgenommen.

Mit einem Laufweg von 3315 km handelte es sich um einen der längsten Zugläufe in Europa. Die planmäßige Fahrzeit betrug etwa 49 Stunden. Das Zugpaar verkehrte einmal pro Woche: donnerstags ab Moskau und sonntags ab Nizza. In Brest-Zentralny wurden die Drehgestelle der Personenwagen von der russischen Breitspur auf Normalspur umgespurt. Die Lokomotive wurde bei der Überfahrt zum jeweils nächsten Staat und dessen nationaler Eisenbahn gewechselt.

Am 19.02.2017 war 1116 181 mit D 408 von Nizza nach Moskau auf dem Rückweg und konnte an prominenter Stelle in St. Jodok fotografisch festgehalten werden. An zweiter Stelle der WARS-Speisewagen der PKP.

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Im Gegensatz zur Brenner-Nordrampe war es am Nachmittag des 14.03.2018 auf der Südseite dicht bewölkt.

Petrus hatte aber ein Einsehen und so ergab sich ein großes Wolkenloch, als Mercitalia Rail 193 647 mit einem fotogenen Schrottzug durch die Apfelplantagen bei Albeins fuhr.

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Am frühen Abend des 10.03.2018 war der Bahnhof Brenner/Brennero erfreulich leer, was das Fotografieren dort deutlich erleichtert.

Nur 193 667 und eine Schwestermaschine warteten auf Ausfahrt, um einen KLV den Brenner hinab gen Süden zu bringen.

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Gleich 3 der neuen TX/Alpha-Train-Vectrons waren am 14.03.2018 von München nach Verona unterwegs und fuhren mir bei Sterzing/Südtirol vor die Linse.

Eigentlich sollten die neuen Erfolgsträger aus dem Hause Siemens einen Zug befördern, dieser hatte aber scheinbar Ausfall oder war stark verspätet unterwegs. Da die Loks jedoch in Verona für eine Rückleistung gebraucht wurden schicke man 193 557, 193 550 und 193 555 kurzerhand als Lokzug (allerdings unter regulärer Zugnummer!) los.

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Der Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV) wird in Tirol mit E-Talenten der Baureihe 4024 abgewickelt, der vom Verkehrsverbund Tirol bestellt wird.

Der Verkehrsverbund Tirol (VVT) ist ein Öffentliches Unternehmen mit Sitz in Innsbruck und wurde 1995 gegründet. Geschäftszweck ist die Planung, Koordination, Finanzierung und Bestellung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Tirol.
Der Verkehrsverbund Tirol ist Mitglied bei Mobilitätsverbünde Österreich, dem Zusammenschluss der sieben regionalen österreichischen Verkehrsverbünde, die gemeinsam für die Umsetzung und laufende Optimierung des öffentlichen Verkehrsnetzes sowie Mobilitätslösungen in ganz Österreich sorgen.

Bisher war ich immer nur zur traditionellen Flucht vor dem Karneval im Rheinland an der Brennerbahn. Im Juni 2016 wollte ich endlich mal wissen wie es hier wohl aussieht wenn die Landschaft grün ist.

Am 10.06.2016 traute ich mich auf die „verbotene Wiese“ in St. Jodok. Ein unerkannt gebliebener E-Talent der ÖBB-Baureihe 4024 war vom Grenzbahnhof Brennero / Brenner in Richtung Innsbruck unterwegs und passiert hier gerade die Kehrschleife bei St. Jodok.

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