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User / stadt + land / 8706 Sogen. Kriegerdenkmal in Hoisbüttel - Ammersbek; Gedenkstein I. Weltkrieg - Inschrift u.a. Wanderer neige in Ehrfurcht dein Haupt vor dem Tod und der Tapferkeit.
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8706 Sogen. Kriegerdenkmal in Hoisbüttel - Ammersbek; Gedenkstein I. Weltkrieg - Inschrift u.a. Wanderer neige in Ehrfurcht dein Haupt vor dem Tod und der Tapferkeit. © www.christoph-bellin.de
Ammersbek ist eine Gemeinde Rand von Hamburg im Kreis Stormarn und gehört zur Metropolregion Hamburg. Ammersbek besteht aus den fünf Ortsteilen Lottbek, Hoisbüttel, Rehagen/Schäferdresch, Bünningstedt und Daheim/Heimgarten. Der Name Ammersbek rührt vom gleichnamigen Fluss her, der durch die Gemeinde fließt - die Gemeinde entstand am 1. Januar 1978 durch den Zusammenschluss von Bünningstedt und Hoisbüttel. HOISBÜTTEL wurde erstmals 1262 urkundlich genannt. 1396 wurde das Dorf geteilt. In der einen Hälfte entstand das holsteinische Adlige Gut Hoisbüttel, währende der andere Teil 1437 an Hamburg ging und dort eines der hamburgischen Walddörfer bildete. 1803 kam auch die hamburgische Dorfhälfte zu Holstein Seit der preußischen Annexion Schleswig-Holsteins 1867 gehören beide Hoisbüttel zum Kreis Stormarn und kamen mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 zum Amtsbezirk Bergstedt. Als dieser aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937 aufgelöst wurde, kam die nunmehr wiedervereinigte Landgemeinde zum Amtsbezirk Ahrensburg. 1951 schied Hoisbüttel aus dem Amt Ahrensburg aus und bildete mit Bünningstedt das Amt Bünningstedt, aus dem 1978 die Gemeinde Ammersbek entstand.

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Dates
  • Taken: Jul 5, 2013
  • Uploaded: Jul 9, 2013
  • Updated: Jul 9, 2013