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Angkor Wat (ist die bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km noerdlich des Sees Tonle Sap.
Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman zahlreiche Bewaesserungsanlagen und Stauseen angelegt, die unter anderem dazu beitrugen, dass mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft fuehrte zu Nahrungsueberschuessen und brachte dem Khmer-Reich groÃen Reichtum. So kam es, dass das suedlich von China gelegene Land zu einem regionalen Machtzentrum Suedostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, grosse Staedte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
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Tags: Angkor Wat Tempelanlage Angkor Kambodscha Siem Reap Khmer historisch Suedostasien Tempel Buddhismus
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Angkor Wat (ist die bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km noerdlich des Sees Tonle Sap.
Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman zahlreiche Bewaesserungsanlagen und Stauseen angelegt, die unter anderem dazu beitrugen, dass mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft fuehrte zu Nahrungsueberschuessen und brachte dem Khmer-Reich groÃen Reichtum. So kam es, dass das suedlich von China gelegene Land zu einem regionalen Machtzentrum Suedostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, grosse Staedte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
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Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman zahlreiche Bewaesserungsanlagen und Stauseen angelegt, die unter anderem dazu beitrugen, dass mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft fuehrte zu Nahrungsueberschuessen und brachte dem Khmer-Reich groÃen Reichtum. So kam es, dass das suedlich von China gelegene Land zu einem regionalen Machtzentrum Suedostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, grosse Staedte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
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Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman zahlreiche Bewaesserungsanlagen und Stauseen angelegt, die unter anderem dazu beitrugen, dass mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft fuehrte zu Nahrungsueberschuessen und brachte dem Khmer-Reich groÃen Reichtum. So kam es, dass das suedlich von China gelegene Land zu einem regionalen Machtzentrum Suedostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, grosse Staedte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
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Im 10. Jahrhundert wurden unter Yasovarman zahlreiche Bewaesserungsanlagen und Stauseen angelegt, die unter anderem dazu beitrugen, dass mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft fuehrte zu Nahrungsueberschuessen und brachte dem Khmer-Reich groÃen Reichtum. So kam es, dass das suedlich von China gelegene Land zu einem regionalen Machtzentrum Suedostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, grosse Staedte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
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