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User / Wolfgang Staudt / Sets / documenta 12
Wolfgang Staudt / 29 items

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Peter Friedl "The Zoo Story" Installation

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Tags:   Documenta 12 photo Hessen Kassel Deutschland Europa Europe photos Foto Fotos documenta 12 d12 art Kunst exhibition Ausstellung artexhibition Kunstausstellung artist Künstler Germany Crystal Palaxe Kristallpalast AuePavillon AuePavilion Luftschloß Orangerie Karlswiese Karlsaue Fridericianum Friedrichsplatz documentahalle documentahall Neue Galerie building Schloß Wilhelmshöhe Bergpark Mountain Eva Austellung Wolfgang Staudt Nikon HDR Sigma Nikon D70 66111Blue documenta

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Iñigo Manglano-Ovalle "The Radio" Installation

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Tags:   Iñigo Manglano-Ovalle The Radio Installation Documenta 12 photo Hessen Kassel Deutschland Europa Europe photos Foto Fotos documenta 12 d12 art Kunst exhibition Ausstellung artexhibition Kunstausstellung artist Künstler Germany Crystal Palaxe Kristallpalast AuePavillon AuePavilion Luftschloß Orangerie Karlswiese Karlsaue Fridericianum Friedrichsplatz documentahalle documentahall Neue Galerie building Schloß Wilhelmshöhe Bergpark Mountain Eva Austellung Wolfgang Staudt Nikon HDR Sigma Nikon D70 66111Blue documenta Contemporary art

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"Kulturstaat Deutschland" Installation

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Tags:   Kulturstaat Deutschland Documenta 12 photo Hessen Kassel Deutschland Europa Europe photos Foto Fotos documenta 12 d12 art Kunst exhibition Ausstellung artexhibition Kunstausstellung artist Künstler Germany Crystal Palaxe Kristallpalast AuePavillon AuePavilion Luftschloß Orangerie Karlswiese Karlsaue Fridericianum Friedrichsplatz documentahalle documentahall Neue Galerie building Schloß Wilhelmshöhe Bergpark Mountain Eva Austellung Wolfgang Staudt Nikon HDR Sigma Nikon D70 66111Blue documenta

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Die documenta gilt als die weltweit bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Sie findet, ursprünglich alle vier, heute alle fünf Jahre für die Dauer von jeweils 100 Tagen in Kassel statt. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative von Arnold Bode zurück. Die derzeitige, die documenta 12, findet vom 16. Juni bis zum 23. September 2007 statt.

Wortschöpfung „documenta“

Der Name der Ausstellung, documenta, ist ein Kunstwort. Die Bezeichnung trägt den Anspruch, insbesondere der ersten documenta von 1955 in sich, eine Dokumentation zu sein, über die Moderne Kunst, die den Deutschen während der Zeit des Nationalsozialismus nicht zugänglich war. Aus dem Umkreis von Arnold Bode wurde auch kolportiert, dass das Wort documenta, wenn man es vom lateinischen „documentum“ abgeleitet sehe, auch die Worte „docere“ (lateinisch: „lehren“) und „mens“ (lateinisch: „Geist“) in sich trage und damit Ziel und Anspruch der documenta gut wiedergebe.

Die Namensgebung kommt aus dem Umfeld von Arnold Bode, wer der genaue Urheber ist, ist heute nicht mehr genau nachweisbar. Arnold Bode selbst reklamierte die Urheberschaft für das Wort documenta klar für sich: „[19]50 habe ich den Namen erfunden“. Die Wortschöpfung documenta ist eine typische Kreation der 1950er-Jahre. In - damals moderner - Kleinschreibung und mit angehängtem „a“ (Arnold Bode: „machen wir ein ‚a‘ dran, das klang sehr gut ...“) erinnert es an andere Wortschöpfungen dieser Zeit, beispielsweise an die Baumesse Constructa (ab 1951) in Hannover.

Für das Kunstwort existiert keine festgelegte Pluralbildung. Sowohl die Mehrzahlbildung „documenten“ als auch Wortkombinationen wie „documenta-Ausstellungen“ sind üblich. Bode selbst und andere Ausstellungsleiter der documenta verwendeten beides (Arnold Bode: „das Museum Fridericianum bietet sich an, zwischen den documenten als Club, ...“ oder Manfred Schneckenburger: „Die einzelnen documenten fanden in folgenden Jahren statt“).

Der Name der Ausstellung wird von den Machern bis heute in der Regel klein geschrieben. Oft wird documenta auch als d, gefolgt von der jeweiligen Zahl, abgekürzt (beispielsweise „d 12“). Die documenta wird – angelehnt an die Ausstellungsdauer – auch als „Museum der 100 Tage“ bezeichnet. Wer auch immer der genauer Urheber des Kunstwortes war, das Ziel der Kreation wurde erreicht. Die Wortschöpfung sollte zeitlos sein, was sie zweifelsohne ist, und: Seit geraumer Zeit steht „documenta“ als quasi Synonym für „zeitgenössische Kunst“.

Entwicklung

Initiator der ersten documenta war der Kasseler Kunstprofessor und Designer Arnold Bode. Anlässlich der Bundesgartenschau 1955 gelang es ihm, mehr als 130 000 Besucher anzuziehen. Schwerpunkt dieser ersten Ausstellung war weniger die „zeitgenössische Kunst“, also die nach 1945 entstandene, vielmehr wollte Bode den Besuchern vor allem die Arbeiten derjenigen Künstler nahebringen, die während der Zeit des Nationalsozialismus unter der Bezeichnung „Entartete Kunst“ in Deutschland bekannt waren. Daher stand die abstrakte Kunst, insbesondere die abstrakte Malerei der 1920er und 1930er Jahre im Mittelpunkt der ersten Ausstellung. Im Rahmen der folgenden Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt zur zeitgenössischen Kunst. Anfangs war die Schau auf Europa beschränkt, doch bald umfasste sie auch Werke von Künstlern aus Amerika, Afrika und Asien.

Die documenta präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst aus dem Blickwinkel des jeweiligen Kurators – der im Kontext der documenta künstlerischer Leiter genannt wird. Ihre Geschichte ist voller Gegensätze und Brüche, in der sich unterschiedliche künstlerische und kuratorische Haltungen, Philosophien und Theorien ebenso spiegeln, wie politische und gesellschaftliche Zeitströmungen. Die Besucherzahlen der documenta steigen regelmäßig. Die Documenta11 zählte 650 000 Besucher. Als weltweit einzige Institution von vergleichbarer Bedeutung gilt die Biennale von Venedig.


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N 5 B 2.8K C 4 E Sep 17, 2007 F Sep 18, 2007
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documenta is seen as the world‘s most important exhibition of modern and contemporary art which now takes place every five years in Kassel, Germany. It was founded by artist, teacher and curator Arnold Bode in 1955 as part of the Bundesgartenschau (Federal Horticultural Show) which took place in Kassel at that time. This first documenta was - in contrast to most expectations - a considerable success as it featured most of the artists which are generally considered to have had a significant influence on modern art, e.g. Picasso or Kandinsky. The more recent documentas feature art from all continents; nonetheless most of it is site-specific.

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