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Anton van Beek / 50 items

N 4 B 7 C 2 E Jun 8, 2019 F May 21, 2024
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OSPREY

Tags:   OSPREY

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Konigssee Salet

N 113 B 641 C 46 E May 20, 2024 F May 21, 2024
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Canon EOS R6 Mark II - Canon RF 100mm f/2.8L Macro IS USM
Single shot. Natural light. Netherlands.

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Italien / Toskana / Chianti

Radda in Chianti

Chianti (Italian pronunciation: [ˈkjanti]), in Italy also referred to as Monti del Chianti ("Chianti Mountains") or Colline del Chianti ("Chianti Hills"), is a mountainous area of Tuscany in the provinces of Florence, Siena and Arezzo, composed mainly of hills and mountains. It is known for the wine produced in and named for the region, Chianti.

History

The territory of Chianti was initially limited, in the thirteenth century, by the municipalities of Gaiole in Chianti, Radda in Chianti and Castellina in Chianti and thus defined the "Chianti League" (Lega di Chianti).

Cosimo III de' Medici, Grand Duke of Tuscany, even decided in 1716 to issue an edict in which he officially recognized the boundaries of the Chianti district, which was the first legal document in the world to define a wine production area.

The villages of Chianti are often characterized by Romanesque churches and fortified medieval castles, signs of the ancient wars between Siena and Florence or as Monteriggioni, a fortified village north of Siena, on the ancient Via Cassia that leads to Florence.

In 1932, the wine designation specified the production limits for Chianti Classico, which is a DOCG (in Italian "Denominazione di Origine Controllata e Garantita", governed by Italian regulations).

Geography

In addition to the cities already mentioned at the origin of this region, the city of Greve in Chianti radically expresses its connection directly in its name or as Impruneta which claims the name Impruneta in Chianti although it is not an official designation.

Agriculture

Like all rural regions of Tuscany, there is no monoculture and there are vineyards, olive trees, cereals and potatoes.

Silviculture

In the lower hills, there is the exploitation of oak woods, on the higher hills those of chestnut and holm oaks. Everywhere there are cypresses.

Viticulture

The name of Chianti wine refers to a region strictly located in the provinces of Florence, Siena, Arezzo, Pistoia, Pisa and Prato.

Cities in the region with explicit reference in their names:

Greve in Chianti and its hamlets: Panzano in Chianti, San Polo in Chianti
Radda in Chianti
Gaiole in Chianti
Castellina in Chianti

(Wikipedia)

Radda in Chianti is a comune (municipality) in the Province of Siena in the Italian region Tuscany, located about 35 kilometres (22 miles) southeast of Florence and about 15 km (9 miles) north of Siena.

Radda in Chianti borders the following municipalities: Castellina in Chianti, Castelnuovo Berardenga, Cavriglia, Gaiole in Chianti, Greve in Chianti.

(Wikipedia)

Das Chianti-Gebiet [ˈkjantigəˌbiːt], auch Colline del Chianti (Chianti-Hügel) oder Monti del Chianti (Chianti-Berge) genannt, ist eine Hügelkette (Gebirgskette) im Zentrum der Toskana, in der schon seit Jahrhunderten Chianti-Wein produziert wird. Das Weinbaugebiet macht ca. ein Drittel der gesamten Toskana aus.

Geografie

Das Kerngebiet der Hügelkette teilt sich in die Gebiete Chianti fiorentino und Chianti senese auf. Hierbei liegt der fiorentinische Teil am südöstlichen Rand der Metropolitanstadt Florenz und umfasst die Gemeinden Barberino Val d’Elsa, Greve in Chianti, San Casciano in Val di Pesa und Tavarnelle Val di Pesa. Der senesische Teil liegt im Nordosten der Provinz Siena und umfasst Castellina in Chianti, Castelnuovo Berardenga, Gaiole in Chianti, Poggibonsi und Radda in Chianti. Der sogenannte Chianti aretino ist der westliche Teil der Provinz Arezzo zwischen Arno und Chianti und gehört nicht zum Kerngebiet. Ihm gehören die Gemeinden Cavriglia, Bucine, Pergine Valdarno, Montevarchi und San Giovanni Valdarno an. Diese liegen geografisch gesehen im westlichen Valdarno[ (Arnotal).

Das Chianti-Gebiet umfasst im Westen Teile des Elsatals (Val d’Elsa) und des Pesatals (Val di Pesa), im Norden das Grevetal (Val di Greve), im Osten Teile des Arnotals (Valdarno) und des Ambratals (Val d’Ambra bzw. Valdambra). Im Südosten grenzt der Chianti an die Crete Senesi, im Südwesten an die Montagnola Senese.

In den Hügeln des Chianti entspringen die Flüsse bzw. Torrenti Ambra, Arbia, Bozzone, Greve, Ombrone, Pesa und Staggia. Zudem durchfließt im Westen der Elsa aus Süden und der Montagnola Senese kommend das Gebiet, das im Norden und Nordosten teilweise an den Arno grenzt.

Höchste Erhebung im Chianti-Gebiet ist der Berg Monte San Michele, der im Gemeindegebiet von Greve in Chianti liegt. Er erreicht eine Höhe von 893 Metern.

Geschichte

Das Gebiet wurde zuerst von den Etruskern und danach von den Römern besiedelt. Beide Kulturen hinterließen viele Spuren – auch, was den Weinbau angeht. Erstmals dokumentiert wurde das Gebiet als Clanti im 8. Jahrhundert. Im Mittelalter kämpften Florenz und Siena um die Vorherrschaft in diesem Gebiet. Der Name "Chianti" (Lega del Chianti) stand ursprünglich für einen Militärbund der Städte Radda, Castellina und Gaiole, der im 13. Jahrhundert entstand. Später wurde der Name auf immer größere Gebiete ausgeweitet. Dörfer und Klöster, Burgen und Festungen wurden in dieser Zeit errichtet, die dann später, als es wieder friedlicher wurde, in Landgüter und Villen umgewandelt wurden. In dieser Zeit fanden umfangreiche Waldrodungen statt, um Olivenhaine und Weinberge anzulegen. Diese Veränderungen brachten wirtschaftliche Erfolge und internationalen Ruhm für die Region.

Gesamtes Chianti-Gebiet (Weinbau)

Das gesamte Chianti-Gebiet erstreckt sich von Pisa (im Nordwesten) bis Montalcino (im Südosten) und ist offiziell in neun Untergebiete geteilt:

Chianti Classico (siehe unten)
Chianti Rufina (um Pontassieve)
Chianti Colline Pisane (um Pisa)
Chianti Montalbano (um Carmignano)
Chianti Colli Fiorentini (um Florenz)
Chianti Colli Senesi (um Siena)
Chianti Aretini (um Arezzo)
Chianti Montespertoli

Weinbau im Chianti-Classico-Gebiet

Es ist im Norden begrenzt von den Vororten von Florenz, im Osten von den Chianti-Bergen, im Süden von Siena und im Westen von den Tälern der Flüsse Pesa und Elsa. Es ist das Kernland des Chianti-Gebietes. Eine 70 km lange Weinstraße (die „Via Chiantigiana“, SS 222) verbindet die beiden großen Städte und führt durch eine großartige Kulturlandschaft. An der Straße liegen viele bekannte Weinorte aufgereiht wie an einer Perlenkette. Nur ein Zehntel des sehr waldigen Gebiets (insgesamt ca. 70.000 Hektar) wird für Weinbau verwendet. Der Gallo Nero (= „Schwarzer Hahn“) ist das Kennzeichen der Chianti-Classico-Weine. Das Consorzio del Marchio Storico Chianti Classico wacht über die Einhaltung der Regeln für guten Chianti.

(Wikipedia)

Radda in Chianti (meist nur Radda) ist eine Gemeinde mit 1470 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Provinz Siena der Region Toskana in Italien.

Geografie

Der Ort erstreckt sich über 80 km². Radda liegt im Weinanbaugebiet des Chianti Classico und ist von großen Höhenunterschieden geprägt. So liegt der Hauptort in einer Höhe von 530 Metern, während der tiefstgelegene Stadtteil Lucarelli bei etwa 280 m liegt. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt bei 845 m auf dem Monte Querciabella. Im Gemeindegebiet entspringt der Fluss Staggia. Zudem durchfließt der Arbia (6 km) und der Pesa (13 km) den Ort. Die Gemeinde liegt in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone E, 2 245 GG.

Zu Ortsteilen (frazioni) zählen Badia a Montemuro (706 m), Castelvecchi (580 m), Colle Petroso (520 m), La Villa (475 m), Lucarelli (285 m), Monterinaldi, Palagio (515 m), Selvole (504 m) und Volpaia (617 m).

Die Nachbargemeinden sind Castellina in Chianti, Castelnuovo Berardenga, Cavriglia (AR), Gaiole in Chianti und Greve in Chianti (FI).

Geschichte

Ergebnissen archäologischer Ausgrabungen zufolge war der Ortskern schon um 2000 v. Chr. bewohnt und wurde im 1. Jahrtausend v. Chr. wahrscheinlich von den Etruskern besiedelt. Das erste gesicherte Dokument über Radda wurde in einem Schriftstück von Otto III. gefunden und ist auf das Jahr 1002 datiert. 1041 erscheint Radda als Ramda judicaria fiorentina et fesulana in den Aufzeichnungen des Klosters Badia a Coltibuono. Aufgrund seiner Lage zwischen Florenz und Siena war Radda Schauplatz mehrfacher Auseinandersetzungen der beiden Republiken. Als die Florentiner Republik 1250 das Chianti-Gebiet in drei Ligen (Terziere di Radda, Terziere di Gaiole und Terziere di Castellina) aufteilte, wurde Radda Hauptstadt der sogenannten Lega del Chianti. Dieser Status wurde 1415 bestätigt.

Gemeindepartnerschaften

Radda unterhält eine Gemeindepartnerschaft mit dem südwestfranzösischem Ort Saint-Brice im Arrondissement Cognac.

Auszeichnungen

Radda in Chianti ist Träger der Bandiera Arancione des Touring Club Italiano.

(Wikipedia)

Tags:   Canon EOS 6 D 6D Mark II EF 24 70 24-70 f/4 f 4 L IS USM Voyage Travel Travelling Reise Vacation Urlaub Italien Italia Italy Toscana Tuscany Toskana Radda Chianti scooter scooters Roller Motorroller Vespa

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Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Möhnesee

Heve part

Hevearm

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