0246 Grundremmingen, Gemeinde an der Donau in Bayern - Standort des gleichnamigen Kernkraftwerks, Siedewasserreaktors. Feld mit vertrockneten Sonnenblumen, im Hintergrund das AKW - lks. die Blöcke B + C, Dampf steigt aus einem der Kühltürme. Die beiden Kühltürme haben jeweils eine Höhe von 159,50 Metern und einem Basisdurchmesser von 128,8 Meter. © www.christoph-bellin.de       Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg im Bundesland Bayern. Auf dem Gebiet von Grundremmingen sind Reste eines römischen Kastells nachgewiesen, die Teil der römischen Grenzsicherung südlich der Donau errichtet wurden - um 380 n.Chr. wurde es zerstört. Durch den Bau des Kernkraftwerks (1962 - 1966) änderte sich die Struktur des Ortes, der seitdem das Atomsymbol im Wappen führt. Block A, ein Siedewasserreaktor, war bis zu einem Störfall 1977 in Betrieb; damals wurde das Reaktorgebäude großflächig radioaktiv kontaminiert - seit 1983 wird der Reaktorblock A zurückgebaut. Die Siedewasserreaktoren Block B und C wurden 1984 fertiggestellt - Block B wurde am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Es ist geplant, Block C des Atomkraftwerks Ende 2021 stillzulegen.

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8609 Grundremmingen, Gemeinde an der Donau in Bayern - Standort des gleichnamigen Kernkraftwerks, Siedewasserreaktors. Feld mit blühendem Winterraps - im Hintergrund Bäume mit Herbstlaub. © www.christoph-bellin.de       Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg im Bundesland Bayern. Auf dem Gebiet von Grundremmingen sind Reste eines römischen Kastells nachgewiesen, die Teil der römischen Grenzsicherung südlich der Donau errichtet wurden - um 380 n.Chr. wurde es zerstört. Durch den Bau des Kernkraftwerks (1962 - 1966) änderte sich die Struktur des Ortes, der seitdem das Atomsymbol im Wappen führt. Block A, ein Siedewasserreaktor, war bis zu einem Störfall 1977 in Betrieb; damals wurde das Reaktorgebäude großflächig radioaktiv kontaminiert - seit 1983 wird der Reaktorblock A zurückgebaut. Die Siedewasserreaktoren Block B und C wurden 1984 fertiggestellt - Block B wurde am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Es ist geplant, Block C des Atomkraftwerks Ende 2021 stillzulegen.

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0288 Grundremmingen, Gemeinde an der Donau in Bayern - Standort des gleichnamigen Kernkraftwerks, Siedewasserreaktors. Blick über die Dächer von Grundremmingen zum AKW und einem der 159 Meter hohen Kühlturm. © www.christoph-bellin.de       Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg im Bundesland Bayern. Auf dem Gebiet von Grundremmingen sind Reste eines römischen Kastells nachgewiesen, die Teil der römischen Grenzsicherung südlich der Donau errichtet wurden - um 380 n.Chr. wurde es zerstört. Durch den Bau des Kernkraftwerks (1962 - 1966) änderte sich die Struktur des Ortes, der seitdem das Atomsymbol im Wappen führt. Block A, ein Siedewasserreaktor, war bis zu einem Störfall 1977 in Betrieb; damals wurde das Reaktorgebäude großflächig radioaktiv kontaminiert - seit 1983 wird der Reaktorblock A zurückgebaut. Die Siedewasserreaktoren Block B und C wurden 1984 fertiggestellt - Block B wurde am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Es ist geplant, Block C des Atomkraftwerks Ende 2021 stillzulegen.

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0291 Grundremmingen, Gemeinde an der Donau in Bayern - Standort des gleichnamigen Kernkraftwerks, Siedewasserreaktors. Blick durch die Schulstraße zum Schulgebäude re. und dem Neubau eines Stadttores - im Hintergrund der 159 Meter hohe Kühlturm. © www.christoph-bellin.de       Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg im Bundesland Bayern. Auf dem Gebiet von Grundremmingen sind Reste eines römischen Kastells nachgewiesen, die Teil der römischen Grenzsicherung südlich der Donau errichtet wurden - um 380 n.Chr. wurde es zerstört. Durch den Bau des Kernkraftwerks (1962 - 1966) änderte sich die Struktur des Ortes, der seitdem das Atomsymbol im Wappen führt. Block A, ein Siedewasserreaktor, war bis zu einem Störfall 1977 in Betrieb; damals wurde das Reaktorgebäude großflächig radioaktiv kontaminiert - seit 1983 wird der Reaktorblock A zurückgebaut. Die Siedewasserreaktoren Block B und C wurden 1984 fertiggestellt - Block B wurde am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Es ist geplant, Block C des Atomkraftwerks Ende 2021 stillzulegen.

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8613 Grundremmingen, Gemeinde an der Donau in Bayern - Standort des gleichnamigen Kernkraftwerks, Siedewasserreaktors. Wohnhäuser im Ort Grundremmingen - Kühltürme vom AKW. © www.christoph-bellin.de       Gundremmingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg im Bundesland Bayern. Auf dem Gebiet von Grundremmingen sind Reste eines römischen Kastells nachgewiesen, die Teil der römischen Grenzsicherung südlich der Donau errichtet wurden - um 380 n.Chr. wurde es zerstört. Durch den Bau des Kernkraftwerks (1962 - 1966) änderte sich die Struktur des Ortes, der seitdem das Atomsymbol im Wappen führt. Block A, ein Siedewasserreaktor, war bis zu einem Störfall 1977 in Betrieb; damals wurde das Reaktorgebäude großflächig radioaktiv kontaminiert - seit 1983 wird der Reaktorblock A zurückgebaut. Die Siedewasserreaktoren Block B und C wurden 1984 fertiggestellt - Block B wurde am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Es ist geplant, Block C des Atomkraftwerks Ende 2021 stillzulegen.

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