2295 Kunst im öffentlichen Raum, Statuen-Gruppe Humanoiden auf der Lannova-Straße in Budweis; Bildhauer/Künstler Michal Trpák. © www.christoph-bellin.de Die tschechische Stadt Budweis / České Budějovice ist die größte Stadt in Südböhmen; das historische Stadtzentrum wurde 1980 in die Liste der städtischen Denkmalreservate in Tschechien aufgenommen. Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König Přemysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis. Das 16. Jahrhundert brachte der Stadt starkes wirtschaftliches Wachstum vor allem durch die Förderung von Silber. Sie erhielt 1541 die Bergfreiheit, um Erzlager auf eigenem Grund ausbeuten zu können und der wirtschaftlichen Konkurrenz der nahen Bergstadt Rudolfstadt zu widerstehen. 1550 fuhr das erste Salzschiff mit 125 Kufen Salz von Budweis auf der Moldau nach Prag. 1841 zählte Budweis 13.097 Einwohner, von denen 8.135 in der Stadt und 4.962 in den umliegenden, zur Stadt gehörenden Ortschaften lebten. 1795 gründete die deutsche Bürgerschaft der Stadt das Budweiser Bürgerbräu. Die Einnahmen flossen zum Teil in die Stadtkasse und wurden zum anderen Teil unter den beteiligten Bürgern der Stadt ausgeschüttet. 1895 entstand eine von Tschechen gegründete Aktienbrauerei, die heutige Brauerei Budweiser Budvar, als Gegenstück zum Budweiser Bürgerbräu. Heute leben auf einer Fläche von von 5560 ha ca. 94 000 Einwohner*innen.
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2313 Moderner Eingang einer Bank in Budweis / České Budějovice, darüber ein Relief mit sozialistischem Kunstverständnis-Darstellung der emsig arbeitenden, sparsamen Arbeiterklasse. © www.christoph-bellin.de Die tschechische Stadt Budweis / České Budějovice ist die größte Stadt in Südböhmen; das historische Stadtzentrum wurde 1980 in die Liste der städtischen Denkmalreservate in Tschechien aufgenommen. Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König Přemysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis. Das 16. Jahrhundert brachte der Stadt starkes wirtschaftliches Wachstum vor allem durch die Förderung von Silber. Sie erhielt 1541 die Bergfreiheit, um Erzlager auf eigenem Grund ausbeuten zu können und der wirtschaftlichen Konkurrenz der nahen Bergstadt Rudolfstadt zu widerstehen. 1550 fuhr das erste Salzschiff mit 125 Kufen Salz von Budweis auf der Moldau nach Prag. 1841 zählte Budweis 13.097 Einwohner, von denen 8.135 in der Stadt und 4.962 in den umliegenden, zur Stadt gehörenden Ortschaften lebten. 1795 gründete die deutsche Bürgerschaft der Stadt das Budweiser Bürgerbräu. Die Einnahmen flossen zum Teil in die Stadtkasse und wurden zum anderen Teil unter den beteiligten Bürgern der Stadt ausgeschüttet. 1895 entstand eine von Tschechen gegründete Aktienbrauerei, die heutige Brauerei Budweiser Budvar, als Gegenstück zum Budweiser Bürgerbräu. Heute leben auf einer Fläche von von 5560 ha ca. 94 000 Einwohner*innen.
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2272 Alt und neu, Kontraste in der Architektur -Wohnhaus mit unterschiedlich gestalteter Fassade in Budweis / České Budějovice. Die eine Seite des Doppelhauses ist frisch restauriert, auf der anderen Seite bröckelt der Putz ab und die Ziegelsteine der Hausmauer sind zu erkennen - Blumenskästen mit Geranien stehen auf der Fensterbank vor den alten Holzfenstern. © www.christoph-bellin.de Die tschechische Stadt Budweis / České Budějovice ist die größte Stadt in Südböhmen; das historische Stadtzentrum wurde 1980 in die Liste der städtischen Denkmalreservate in Tschechien aufgenommen. Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König Přemysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis. Das 16. Jahrhundert brachte der Stadt starkes wirtschaftliches Wachstum vor allem durch die Förderung von Silber. Sie erhielt 1541 die Bergfreiheit, um Erzlager auf eigenem Grund ausbeuten zu können und der wirtschaftlichen Konkurrenz der nahen Bergstadt Rudolfstadt zu widerstehen. 1550 fuhr das erste Salzschiff mit 125 Kufen Salz von Budweis auf der Moldau nach Prag. 1841 zählte Budweis 13.097 Einwohner, von denen 8.135 in der Stadt und 4.962 in den umliegenden, zur Stadt gehörenden Ortschaften lebten. 1795 gründete die deutsche Bürgerschaft der Stadt das Budweiser Bürgerbräu. Die Einnahmen flossen zum Teil in die Stadtkasse und wurden zum anderen Teil unter den beteiligten Bürgern der Stadt ausgeschüttet. 1895 entstand eine von Tschechen gegründete Aktienbrauerei, die heutige Brauerei Budweiser Budvar, als Gegenstück zum Budweiser Bürgerbräu. Heute leben auf einer Fläche von von 5560 ha ca. 94 000 Einwohner*innen.
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2274 Doppelhaus in der tschechischen Stadt Budweis / České Budějovice; das Gebäude ist teilweise renoviert, das Dach der einen Hälfte wurde neu eingedeckt und die Fassade gestrichen - die Gartenfront wird mit unterschiedlichen Gartenzäunen zur Straße hin abgegrenzt. © www.christoph-bellin.de Die tschechische Stadt Budweis / České Budějovice ist die größte Stadt in Südböhmen; das historische Stadtzentrum wurde 1980 in die Liste der städtischen Denkmalreservate in Tschechien aufgenommen. Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König Přemysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis. Das 16. Jahrhundert brachte der Stadt starkes wirtschaftliches Wachstum vor allem durch die Förderung von Silber. Sie erhielt 1541 die Bergfreiheit, um Erzlager auf eigenem Grund ausbeuten zu können und der wirtschaftlichen Konkurrenz der nahen Bergstadt Rudolfstadt zu widerstehen. 1550 fuhr das erste Salzschiff mit 125 Kufen Salz von Budweis auf der Moldau nach Prag. 1841 zählte Budweis 13.097 Einwohner, von denen 8.135 in der Stadt und 4.962 in den umliegenden, zur Stadt gehörenden Ortschaften lebten. 1795 gründete die deutsche Bürgerschaft der Stadt das Budweiser Bürgerbräu. Die Einnahmen flossen zum Teil in die Stadtkasse und wurden zum anderen Teil unter den beteiligten Bürgern der Stadt ausgeschüttet. 1895 entstand eine von Tschechen gegründete Aktienbrauerei, die heutige Brauerei Budweiser Budvar, als Gegenstück zum Budweiser Bürgerbräu. Heute leben auf einer Fläche von von 5560 ha ca. 94 000 Einwohner*innen.
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2278 Doppelhaus in der tschechischen Stadt Budweis / České Budějovice; der rechte Teil des Gebäudes wurde erweitert, das Dach ist mit Schindeln eingedeckt, während der linke Teil einer Art kubischen Erker aufweist und das Dach mit Schindeln gedeckt ist. © www.christoph-bellin.de Die tschechische Stadt Budweis / České Budějovice ist die größte Stadt in Südböhmen; das historische Stadtzentrum wurde 1980 in die Liste der städtischen Denkmalreservate in Tschechien aufgenommen. Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König Přemysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis. Das 16. Jahrhundert brachte der Stadt starkes wirtschaftliches Wachstum vor allem durch die Förderung von Silber. Sie erhielt 1541 die Bergfreiheit, um Erzlager auf eigenem Grund ausbeuten zu können und der wirtschaftlichen Konkurrenz der nahen Bergstadt Rudolfstadt zu widerstehen. 1550 fuhr das erste Salzschiff mit 125 Kufen Salz von Budweis auf der Moldau nach Prag. 1841 zählte Budweis 13.097 Einwohner, von denen 8.135 in der Stadt und 4.962 in den umliegenden, zur Stadt gehörenden Ortschaften lebten. 1795 gründete die deutsche Bürgerschaft der Stadt das Budweiser Bürgerbräu. Die Einnahmen flossen zum Teil in die Stadtkasse und wurden zum anderen Teil unter den beteiligten Bürgern der Stadt ausgeschüttet. 1895 entstand eine von Tschechen gegründete Aktienbrauerei, die heutige Brauerei Budweiser Budvar, als Gegenstück zum Budweiser Bürgerbräu. Heute leben auf einer Fläche von von 5560 ha ca. 94 000 Einwohner*innen.
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