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User / stadt + land / Sets / Quedlinburg - Welterbestadt und ehem. Hansestadt, Sachsen-Anhalt.
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N 0 B 534 C 1 E Apr 22, 2016 F Apr 22, 2016
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1_6371 Blick über Gemüsefelder zum Quedlinburger Schlossberg - romanische Stiftskirche St. Servatius, geweiht 1129; Renaissanceschloss aus dem 16./17. Jahrhundert jetzt Sitz vom Städtischen Museum. © www.christoph-bellin.de
Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz / Sachsen-Anhalt. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert zur Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Nach dem Tod von König Heinirich im Jahr 936 wurde sein Leichnam nach Quedlinburg überführt und in der Pfalzkapelle auf dem Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin Mathilde gründete in Quedlingurg einen Damenstift. 1326 schloss sich die Stadt mit Halberstadt und Aschersleben zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der 150 Jahre bestadnd. 1384 trat Quedlinburg dem Niedersächsischen Städtebund und 1426 dem Hansebund bei. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich in Quedlinburg eine intensive Blumenzucht, die der Stadt einen beachtlichen Wohlstand brachte. Auf einer Fläche von 120 km² leben jetzt ca. 25 000 Einwohner*innen.

Tags:   Gemüsefelder Quedlinburger Schlossberg romanische Stiftskirche St. Servatius geweiht 1129 Renaissanceschloss 16. Jahrhundert Städtische Museum Quedlinburg Harz Königspfalz König Heinrich Landkreis Sachsen-Anhalt Hansestadt Hansebund niedersächsischer STädtebund Bilder Weltkulturerbe Unesco Welterbestadt UNESCO-Liste Denkmal Flächendenkmal Deutschland Foto Architektur Reise Sehenswürdigkeiten

N 0 B 319 C 0 E Apr 22, 2016 F Apr 22, 2016
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2_3000 Blick über Blumenfelder / Blumenzucht zum Quedlinburger Schlossberg - romanische Stiftskirche St. Servatius, geweiht 1129; Renaissanceschloss aus dem 16./17. Jahrhundert jetzt Sitz vom Städtischen Museum. © www.christoph-bellin.de
Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz / Sachsen-Anhalt. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert zur Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Nach dem Tod von König Heinirich im Jahr 936 wurde sein Leichnam nach Quedlinburg überführt und in der Pfalzkapelle auf dem Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin Mathilde gründete in Quedlingurg einen Damenstift. 1326 schloss sich die Stadt mit Halberstadt und Aschersleben zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der 150 Jahre bestadnd. 1384 trat Quedlinburg dem Niedersächsischen Städtebund und 1426 dem Hansebund bei. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich in Quedlinburg eine intensive Blumenzucht, die der Stadt einen beachtlichen Wohlstand brachte. Auf einer Fläche von 120 km² leben jetzt ca. 25 000 Einwohner*innen.

Tags:   Blumenfelder Blumenzucht Quedlinburger Schlossberg romanische Stiftskirche St. Servatius geweiht 1129 Renaissanceschloss 16. Jahrhundert Städtische Museum Quedlinburg Harz Königspfalz König Heinrich Landkreis Sachsen-Anhalt Hansestadt Hansebund niedersächsischer STädtebund Bilder Weltkulturerbe Unesco Welterbestadt UNESCO-Liste Denkmal Flächendenkmal Deutschland Foto Architektur Reise Sehenswürdigkeiten

N 0 B 342 C 0 E Apr 22, 2016 F Apr 22, 2016
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5-X0332890 Historische Darstellung der Blumenzucht in Quedlinburg - Frauen arbeiten in den Blumenfeldern, im Hintergrund das Panorama der Stadt mit dem Schlossberg und Kirchtürmen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz / Sachsen-Anhalt. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert zur Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Nach dem Tod von König Heinirich im Jahr 936 wurde sein Leichnam nach Quedlinburg überführt und in der Pfalzkapelle auf dem Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin Mathilde gründete in Quedlingurg einen Damenstift. 1326 schloss sich die Stadt mit Halberstadt und Aschersleben zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der 150 Jahre bestadnd. 1384 trat Quedlinburg dem Niedersächsischen Städtebund und 1426 dem Hansebund bei. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich in Quedlinburg eine intensive Blumenzucht, die der Stadt einen beachtlichen Wohlstand brachte. Auf einer Fläche von 120 km² leben jetzt ca. 25 000 Einwohner*innen.

Tags:   Historische Darstellung Blumenzucht Frauen arbeiten Blumenfeldern Panorama Stadt Schlossberg Kirchtürme Quedlinburg Harz Königspfalz König Heinrich Landkreis Sachsen-Anhalt Hansestadt Hansebund niedersächsischer STädtebund Bilder Weltkulturerbe Unesco Welterbestadt UNESCO-Liste Denkmal Flächendenkmal Deutschland Foto Architektur Reise Sehenswürdigkeiten

N 0 B 269 C 0 E Apr 22, 2016 F Apr 22, 2016
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6_3004 Treibhäuser mit Blumenzucht - Quedlinburger Schlossberg - romanische Stiftskirche St. Servatius, geweiht 1129; Renaissanceschloss aus dem 16./17. Jahrhundert jetzt Sitz vom Städtischen Museum. © www.christoph-bellin.de
Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz / Sachsen-Anhalt. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert zur Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Nach dem Tod von König Heinirich im Jahr 936 wurde sein Leichnam nach Quedlinburg überführt und in der Pfalzkapelle auf dem Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin Mathilde gründete in Quedlingurg einen Damenstift. 1326 schloss sich die Stadt mit Halberstadt und Aschersleben zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der 150 Jahre bestadnd. 1384 trat Quedlinburg dem Niedersächsischen Städtebund und 1426 dem Hansebund bei. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich in Quedlinburg eine intensive Blumenzucht, die der Stadt einen beachtlichen Wohlstand brachte. Auf einer Fläche von 120 km² leben jetzt ca. 25 000 Einwohner*innen.

Tags:   Gemüsefelder Quedlinburger Schlossberg romanische Stiftskirche St. Servatius geweiht 1129 Renaissanceschloss 16. Jahrhundert Städtische Museum Treibhäuser Blumenzucht Quedlinburg Harz Königspfalz König Heinrich Landkreis Sachsen-Anhalt Hansestadt Hansebund niedersächsischer STädtebund Bilder Weltkulturerbe Unesco Welterbestadt UNESCO-Liste Denkmal Flächendenkmal Deutschland Foto Architektur Reise Sehenswürdigkeiten

N 0 B 291 C 0 E Apr 22, 2016 F Apr 22, 2016
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7-X0332892 Historische Darstellung der Blumenzucht in Quedlinburg - Frauen arbeiten in den Blumenfeldern, im Hintergrund das Panorama der Stadt mit dem Schlossberg und Stiftskirche St. Servatius. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz / Sachsen-Anhalt. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert zur Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest feierten. Nach dem Tod von König Heinirich im Jahr 936 wurde sein Leichnam nach Quedlinburg überführt und in der Pfalzkapelle auf dem Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin Mathilde gründete in Quedlingurg einen Damenstift. 1326 schloss sich die Stadt mit Halberstadt und Aschersleben zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der 150 Jahre bestadnd. 1384 trat Quedlinburg dem Niedersächsischen Städtebund und 1426 dem Hansebund bei. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich in Quedlinburg eine intensive Blumenzucht, die der Stadt einen beachtlichen Wohlstand brachte. Auf einer Fläche von 120 km² leben jetzt ca. 25 000 Einwohner*innen.

Tags:   Historische Darstellung Blumenzucht Frauen arbeiten Blumenfeldern Panorama Stadt Schlossberg Kirchtürme Quedlinburg Harz Königspfalz König Heinrich Landkreis Sachsen-Anhalt Hansestadt Hansebund niedersächsischer STädtebund Bilder Weltkulturerbe Unesco Welterbestadt UNESCO-Liste Denkmal Flächendenkmal Deutschland Foto Architektur Reise Sehenswürdigkeiten


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