DSC_3455 Abraumhalde "Hohe Linde" in Sangerhausen - 144m hoher Spitzkegel aus tauben Gestein des Kupferbergbaus. © www.christoph-bellin.de
Die Spitzkegelhalde "Hohe Linde" ist ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Sangershausen. Die Abraumhalde ist ein Relikt des Kupferschieferbergbaus in der Stadt: innerhalb von 35 Jahren wurde der 144 Meter hohe künstliche Berg aus dem tauben Gestein des Thomas-Müntzer-Schachtes aufgeschüttet.
Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. 1990 wurde der Bergbau in Sangershausen eingestellt - bis dahin befand sich dort Europas größtes Fördergebiet für Kupfer. Auf einer Fläche von 207 km² leben in Sangershause ca. 28 000 Einwohner*Innen.
Tags: Spitzkegelhalde Hohe Linde Industriedenkmal Wahrzeichen Stadt Sangershausen Abraumhalde taubes GEstein Kupferschieferbergbau Bergbau Thomas-Müntzer-Schacht Kreisstadt Landkreis Mansfeld-Südharz Bundesland Land Sachsen-Anhalt Sangerhausen
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DSC_3479 Häuser der Stadt Sangerhausen - Blick auf die Abraumhalde Hohe Linde. © www.christoph-bellin.de
Die Spitzkegelhalde "Hohe Linde" ist ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Sangershausen. Die Abraumhalde ist ein Relikt des Kupferschieferbergbaus in der Stadt: innerhalb von 35 Jahren wurde der 144 Meter hohe künstliche Berg aus dem tauben Gestein des Thomas-Müntzer-Schachtes aufgeschüttet.
Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. 1990 wurde der Bergbau in Sangershausen eingestellt - bis dahin befand sich dort Europas größtes Fördergebiet für Kupfer. Auf einer Fläche von 207 km² leben in Sangershause ca. 28 000 Einwohner*Innen.
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DSC_3466 Häuser der Stadt Sangerhausen - Blick auf die Abraumhalde Hohe Linde. © www.christoph-bellin.de
Die Spitzkegelhalde "Hohe Linde" ist ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Sangershausen. Die Abraumhalde ist ein Relikt des Kupferschieferbergbaus in der Stadt: innerhalb von 35 Jahren wurde der 144 Meter hohe künstliche Berg aus dem tauben Gestein des Thomas-Müntzer-Schachtes aufgeschüttet.
Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. 1990 wurde der Bergbau in Sangershausen eingestellt - bis dahin befand sich dort Europas größtes Fördergebiet für Kupfer. Auf einer Fläche von 207 km² leben in Sangershause ca. 28 000 Einwohner*Innen.
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DSC_3450 Abraumhalde "Hohe Linde" in Sangerhausen - 144m hoher Spitzkegel aus tauben Gestein des Kupferbergbaus. © www.christoph-bellin.de
Die Spitzkegelhalde "Hohe Linde" ist ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Sangershausen. Die Abraumhalde ist ein Relikt des Kupferschieferbergbaus in der Stadt: innerhalb von 35 Jahren wurde der 144 Meter hohe künstliche Berg aus dem tauben Gestein des Thomas-Müntzer-Schachtes aufgeschüttet.
Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. 1990 wurde der Bergbau in Sangershausen eingestellt - bis dahin befand sich dort Europas größtes Fördergebiet für Kupfer. Auf einer Fläche von 207 km² leben in Sangershause ca. 28 000 Einwohner*Innen.
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DSC_3468 Häuser der Stadt Sangerhausen - Blick auf die Abraumhalde Hohe Linde. © www.christoph-bellin.de
Die Spitzkegelhalde "Hohe Linde" ist ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Sangershausen. Die Abraumhalde ist ein Relikt des Kupferschieferbergbaus in der Stadt: innerhalb von 35 Jahren wurde der 144 Meter hohe künstliche Berg aus dem tauben Gestein des Thomas-Müntzer-Schachtes aufgeschüttet.
Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt. Wichtiger Wirtschaftszweig war seit dem Mittelalter der Silber- und Kupfer-Bergbau. Da sich viele Bürger von Sangerhausen 1525 am Bauernkrieg beteiligten, wurde die Stadt mit 5.000 Gulden und sieben Hinrichtungen bestraft. Erst nach dem Tod Herzog Georgs des Bärtigen setzte sich 1539 die Reformation durch. 1990 wurde der Bergbau in Sangershausen eingestellt - bis dahin befand sich dort Europas größtes Fördergebiet für Kupfer. Auf einer Fläche von 207 km² leben in Sangershause ca. 28 000 Einwohner*Innen.
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