DSC_9576-2 Neugierige Kälber gucken; Kuhherde auf einer Weide bei der Hetlinger Schanze. © www.christoph-bellin.de
Hetlingen / Hetlinger Schanze ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in der Haseldorfer Marsch / Schleswig-Holstein. Als Hetlinger Schanze bezeichnet man den Elbstrand bei Hetlingen gegenüber Lühesand. 1658 überfielen schwedische Truppen die ca. 60 Bauernhöfe in der Haseldorfer Marsch, und auch das Kloster mit dem Ort Uetersen wurde niedergebrannt. Um 1659 wurde die Hetlinger Schanze mit einem Wall und vier Bollwerken gebaut, die von den Schweden auch nach mehreren Angriffen nicht eingenommen werden konnte. Die Hetlinger Schanze gehört jetzt zu dem größten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins (Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland) Am Strand stehen auch die höchsten Freileitungsmasten Europas, Elbekreuzung 1 und 2 genannt. Auf einer Fläche von 24 km² leben z. Zt. ca. 1300 EinwohnerInnen.
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DSC_9600 Blick über das Elbvorland an der Hetlinger Schanze - Schiffsverkehr auf der Elbe, im Hintergrund das stillgelegte Kernkraftwerk Stade. © www.christoph-bellin.de
Hetlingen / Hetlinger Schanze ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in der Haseldorfer Marsch / Schleswig-Holstein. Als Hetlinger Schanze bezeichnet man den Elbstrand bei Hetlingen gegenüber Lühesand. 1658 überfielen schwedische Truppen die ca. 60 Bauernhöfe in der Haseldorfer Marsch, und auch das Kloster mit dem Ort Uetersen wurde niedergebrannt. Um 1659 wurde die Hetlinger Schanze mit einem Wall und vier Bollwerken gebaut, die von den Schweden auch nach mehreren Angriffen nicht eingenommen werden konnte. Die Hetlinger Schanze gehört jetzt zu dem größten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins (Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland) Am Strand stehen auch die höchsten Freileitungsmasten Europas, Elbekreuzung 1 und 2 genannt. Auf einer Fläche von 24 km² leben z. Zt. ca. 1300 EinwohnerInnen.
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DSC_1002 Entwässerungsgraben hinter dem Deich bei der Hetlinger Schanze, Weidenbäume im Wind. © www.christoph-bellin.de
Hetlingen / Hetlinger Schanze ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in der Haseldorfer Marsch / Schleswig-Holstein. Als Hetlinger Schanze bezeichnet man den Elbstrand bei Hetlingen gegenüber Lühesand. 1658 überfielen schwedische Truppen die ca. 60 Bauernhöfe in der Haseldorfer Marsch, und auch das Kloster mit dem Ort Uetersen wurde niedergebrannt. Um 1659 wurde die Hetlinger Schanze mit einem Wall und vier Bollwerken gebaut, die von den Schweden auch nach mehreren Angriffen nicht eingenommen werden konnte. Die Hetlinger Schanze gehört jetzt zu dem größten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins (Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland) Am Strand stehen auch die höchsten Freileitungsmasten Europas, Elbekreuzung 1 und 2 genannt. Auf einer Fläche von 24 km² leben z. Zt. ca. 1300 EinwohnerInnen.
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DSC_0996 Entwässerungsgraben hinter dem Deich bei der Hetlinger Schanze, Weidenbäume im Wind. © www.christoph-bellin.de
Hetlingen / Hetlinger Schanze ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in der Haseldorfer Marsch / Schleswig-Holstein. Als Hetlinger Schanze bezeichnet man den Elbstrand bei Hetlingen gegenüber Lühesand. 1658 überfielen schwedische Truppen die ca. 60 Bauernhöfe in der Haseldorfer Marsch, und auch das Kloster mit dem Ort Uetersen wurde niedergebrannt. Um 1659 wurde die Hetlinger Schanze mit einem Wall und vier Bollwerken gebaut, die von den Schweden auch nach mehreren Angriffen nicht eingenommen werden konnte. Die Hetlinger Schanze gehört jetzt zu dem größten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins (Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland) Am Strand stehen auch die höchsten Freileitungsmasten Europas, Elbekreuzung 1 und 2 genannt. Auf einer Fläche von 24 km² leben z. Zt. ca. 1300 EinwohnerInnen.
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DSC_9607 Ein Schwarm Graugänse hat sich auf der Haseldorfer Binnenelbe zur Rast niedergelassen. © www.christoph-bellin.de
Hetlingen / Hetlinger Schanze ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in der Haseldorfer Marsch / Schleswig-Holstein. Als Hetlinger Schanze bezeichnet man den Elbstrand bei Hetlingen gegenüber Lühesand. 1658 überfielen schwedische Truppen die ca. 60 Bauernhöfe in der Haseldorfer Marsch, und auch das Kloster mit dem Ort Uetersen wurde niedergebrannt. Um 1659 wurde die Hetlinger Schanze mit einem Wall und vier Bollwerken gebaut, die von den Schweden auch nach mehreren Angriffen nicht eingenommen werden konnte. Die Hetlinger Schanze gehört jetzt zu dem größten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins (Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland) Am Strand stehen auch die höchsten Freileitungsmasten Europas, Elbekreuzung 1 und 2 genannt. Auf einer Fläche von 24 km² leben z. Zt. ca. 1300 EinwohnerInnen.
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