9798 Liegewiese auf der Freundschaftsinsel in Potsdam - Menschen und Bronzeskulptur - Schönheit der Menschen in der Natur, Margret Midell, 1974; im Hintergrund fährt auf der Havel, Neue Fahrt ein Ausflugsschiff. © www.christoph-bellin.de
Die Freundschaftsinsel in Potsdam entstand aus Schwemmland an der Mündung der Nuthe in die Havel. Ihre heutige Form erhielt die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Name der Insel entstand um 1845 durch ein Ausflugsrestaurant, Insel der Freundschaft. Im Frühjahr 1941 wurde ein von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegter Sichtungsgarten mit ca. 2.200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 ver-schiedenen Rosen und Ziergehölzen auf der Freundschaftinsel eröffnet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. 1966 begründete die Ausstellung »Plastik im Freien« auf der Freundschaftsinsel eine kleine Sammlung von heute über 20 Bronzeskulpturen.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km² .
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9608 Blick über die Havel zur St. Nikolaikirche in Potsdam - fertiggestellt 1850 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel - im II. Weltkrieg zerstört, 1981 wieder aufgebaut / geweiht. © www.christoph-bellin.de
Die Freundschaftsinsel in Potsdam entstand aus Schwemmland an der Mündung der Nuthe in die Havel. Ihre heutige Form erhielt die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Name der Insel entstand um 1845 durch ein Ausflugsrestaurant, Insel der Freundschaft. Im Frühjahr 1941 wurde ein von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegter Sichtungsgarten mit ca. 2.200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 ver-schiedenen Rosen und Ziergehölzen auf der Freundschaftinsel eröffnet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. 1966 begründete die Ausstellung »Plastik im Freien« auf der Freundschaftsinsel eine kleine Sammlung von heute über 20 Bronzeskulpturen.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km² .
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X0118893 Historische Ansicht - Blick von der Havel zur St. Nikolaikirche in Potsdam; Speichergebäude mit Schiffsanleger am Ufer - lks. Bäume und Sträucher auf der Freundschaftsinsel. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Freundschaftsinsel in Potsdam entstand aus Schwemmland an der Mündung der Nuthe in die Havel. Ihre heutige Form erhielt die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Name der Insel entstand um 1845 durch ein Ausflugsrestaurant, Insel der Freundschaft. Im Frühjahr 1941 wurde ein von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegter Sichtungsgarten mit ca. 2.200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 ver-schiedenen Rosen und Ziergehölzen auf der Freundschaftinsel eröffnet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. 1966 begründete die Ausstellung »Plastik im Freien« auf der Freundschaftsinsel eine kleine Sammlung von heute über 20 Bronzeskulpturen.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km² .
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X0118894 Historisches Panorama von Potsdam - Fahrgastschiffe haben am Ufer der Freundschaftinsel festgemacht - lks. die St. Nikolaikirche und re. im Hintergrund der Kirchturm der Heilig-Geist-Kirche. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Freundschaftsinsel in Potsdam entstand aus Schwemmland an der Mündung der Nuthe in die Havel. Ihre heutige Form erhielt die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Name der Insel entstand um 1845 durch ein Ausflugsrestaurant, Insel der Freundschaft. Im Frühjahr 1941 wurde ein von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegter Sichtungsgarten mit ca. 2.200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 ver-schiedenen Rosen und Ziergehölzen auf der Freundschaftinsel eröffnet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. 1966 begründete die Ausstellung »Plastik im Freien« auf der Freundschaftsinsel eine kleine Sammlung von heute über 20 Bronzeskulpturen.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km² .
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9765 Bootsverkehr auf der Havel in Potsdam bei der Freundschaftsinsel - Tretboot und Schlauchboot im Havelarm Alte Fahrt. © www.christoph-bellin.de
Die Freundschaftsinsel in Potsdam entstand aus Schwemmland an der Mündung der Nuthe in die Havel. Ihre heutige Form erhielt die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Name der Insel entstand um 1845 durch ein Ausflugsrestaurant, Insel der Freundschaft. Im Frühjahr 1941 wurde ein von Karl Foerster und Hermann Mattern angelegter Sichtungsgarten mit ca. 2.200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 ver-schiedenen Rosen und Ziergehölzen auf der Freundschaftinsel eröffnet. Auf der Insel befinden sich eine Freilichtbühne, ein Spielplatz, ein Sonnencafé und ein Ausstellungspavillon. Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1000 verschiedene Staudensorten und über 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten. Seit 1977 besitzt die 6,5 Hektar große Anlage den Status eines Flächendenkmales. 1966 begründete die Ausstellung »Plastik im Freien« auf der Freundschaftsinsel eine kleine Sammlung von heute über 20 Bronzeskulpturen.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km² .
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