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User / stadt + land / Sets / Bad Segeberg
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N 0 B 968 C 0 E Dec 4, 2013 F Dec 4, 2013
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3375 Gelbes Ortschild "Bad Segeberg" - "Kreis Segeberg"; schwarze Schrift, gelber Grund. © www.christoph-bellin.de
Bad Segeberg ist die Kreisstadt des Kreises Segeberg im Bundesland Schleswig-Holstein, zwischen der Trave und dem Großen Segeberger See, am Fuß des 91 Meter hohen Kalkbergs.
Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 110 m ü. NN. Die durch den Gipsabbau entstandene Grube wurde 1937 zum heutigen Kalkbergstadion ausgebaut, in dem seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele und auch Open-Air-Konzerte stattfinden. Das 1868 in einer Tiefe von 152 Meter erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent später für das Solbad benutzt. 1924 wurde Segeberg das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen; 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel bereits zu Soolbädern in sein Haus Badehaus eingeladen. Auf einer Fläche von knapp 19 km² leben ca. 16 581 EinwohnerInnen.

Tags:   Gelbes Ortschild Bilder Segeberg Bad Segeberg Kreis Bundesland Schleswig Holstein Kalkberg

N 0 B 997 C 0 E Dec 4, 2013 F Dec 4, 2013
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3219 Blick über den Segeberger See zu den Segeberger Kliniken; im Vordergrund ein Bootssteg mit Ruderboot. © www.christoph-bellin.de
Bad Segeberg ist die Kreisstadt des Kreises Segeberg im Bundesland Schleswig-Holstein, zwischen der Trave und dem Großen Segeberger See, am Fuß des 91 Meter hohen Kalkbergs.
Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 110 m ü. NN. Die durch den Gipsabbau entstandene Grube wurde 1937 zum heutigen Kalkbergstadion ausgebaut, in dem seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele und auch Open-Air-Konzerte stattfinden. Das 1868 in einer Tiefe von 152 Meter erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent später für das Solbad benutzt. 1924 wurde Segeberg das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen; 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel bereits zu Soolbädern in sein Haus Badehaus eingeladen. Auf einer Fläche von knapp 19 km² leben ca. 16 581 EinwohnerInnen.

Tags:   Segeberger See Kliniken Bootssteg Ruderboot Bilder Segeberg Bad Segeberg Kreis Bundesland Schleswig Holstein Kalkberg

N 0 B 900 C 0 E Dec 4, 2013 F Dec 4, 2013
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3229 Einzelhaus zwischen Schilf am Segeberger See - im Hintergrund Gebäude der Segeberger Kliniken. © www.christoph-bellin.de
Bad Segeberg ist die Kreisstadt des Kreises Segeberg im Bundesland Schleswig-Holstein, zwischen der Trave und dem Großen Segeberger See, am Fuß des 91 Meter hohen Kalkbergs.
Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 110 m ü. NN. Die durch den Gipsabbau entstandene Grube wurde 1937 zum heutigen Kalkbergstadion ausgebaut, in dem seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele und auch Open-Air-Konzerte stattfinden. Das 1868 in einer Tiefe von 152 Meter erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent später für das Solbad benutzt. 1924 wurde Segeberg das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen; 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel bereits zu Soolbädern in sein Haus Badehaus eingeladen. Auf einer Fläche von knapp 19 km² leben ca. 16 581 EinwohnerInnen.

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N 0 B 2.1K C 0 E Dec 4, 2013 F Dec 4, 2013
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3215 Ruderboot am Ufer des Segeberger Sees - am gegenüberliegenden Seeufer Gebäude der Segeberger Kliniken. © www.christoph-bellin.de
Bad Segeberg ist die Kreisstadt des Kreises Segeberg im Bundesland Schleswig-Holstein, zwischen der Trave und dem Großen Segeberger See, am Fuß des 91 Meter hohen Kalkbergs.
Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 110 m ü. NN. Die durch den Gipsabbau entstandene Grube wurde 1937 zum heutigen Kalkbergstadion ausgebaut, in dem seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele und auch Open-Air-Konzerte stattfinden. Das 1868 in einer Tiefe von 152 Meter erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent später für das Solbad benutzt. 1924 wurde Segeberg das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen; 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel bereits zu Soolbädern in sein Haus Badehaus eingeladen. Auf einer Fläche von knapp 19 km² leben ca. 16 581 EinwohnerInnen.

Tags:   Ruderboot Ufer Segeberger See Seeufer Kliniken Bilder Segeberg Bad Segeberg Kreis Bundesland Schleswig Holstein Kalkberg

N 0 B 231 C 0 E Mar 26, 2018 F Mar 26, 2018
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DSC_3788 Blick vom Segeberger Kalkberg zu den Gebäuden der Segeberger Kliniken, die hoch aus den herbstlichen Bäumen herausragen. © www.christoph-bellin.de     Bad Segeberg ist die Kreisstadt des Kreises Segeberg im Bundesland Schleswig-Holstein, zwischen der Trave und dem Großen Segeberger See, am Fuß des 91 Meter hohen Kalkbergs.
Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 110 m ü. NN. Die durch den Gipsabbau entstandene Grube wurde 1937 zum heutigen Kalkbergstadion ausgebaut, in dem seit 1952 alljährlich Karl-May-Spiele und auch Open-Air-Konzerte stattfinden.
Das 1868 in einer Tiefe von 152 Meter erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent später für das Solbad benutzt. 1924 wurde Segeberg das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen; 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel bereits zu Soolbädern in sein Haus Badehaus eingeladen. Auf einer Fläche von knapp 19 km² leben ca. 16 581 EinwohnerInnen.

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