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User / stadt + land / Sets / Hansestadt Stade - Fluss Schwinge / Metropolregion Hamburg
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N 0 B 785 C 0 E Apr 1, 2013 F Apr 21, 2013
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4794 Ehem. Atomkraftwerk Stade, stillgelegt 2003 - Containerfeeder, Frachtschiff GERDA beladen mit Container ausserhalb der Fahrrinne. © www.christoph-bellin.de

Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Atomkraftwerk Kernkraftwerk stillgelegt Containerfeeder Frachtschiff GERDA beladen Container Hansestadt Stade Elbe Schwinge historisch Architektur Hafen Geschichte Hanse

N 0 B 725 C 0 E Apr 1, 2013 F Apr 21, 2013
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7997 Das Kernkraftwerk am Elbufer bei Stade wurde 1972 in Betrieb genommen und 2003 stillgelegt. Seitdem wird es "zurückgebaut" - rechts das Leuchtfeuer am Stader Sand; ein Segelschiff kreuzt auf der Elbe. © www.christoph-bellin.de

Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Atomkraftwerk Kernkraftwerk Leuchtfeuer Stadersand Segelschiff Hansestadt Stade Elbe Schwinge historisch Architektur Hafen Geschichte Hanse

N 1 B 1.2K C 0 E Apr 1, 2013 F Apr 21, 2013
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4781 Das Atomkraftwerk am Elbufer bei Stade befindet sich seit 2005 im Rückbau - der Abriss des Kraftwerks soll bis 2015 abgeschlossen sein. Eine Schafherde weidet auf dem Elbdeich - einige der Tiere stehen am Flussufer der Elbe und trinken Wasser. © www.christoph-bellin.de

Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Atomkraftwerk Kernkraftwerk Schafherde weidet Elbdeich Hansestadt Stade Elbe Schwinge historisch Architektur Hafen Geschichte Hanse

N 0 B 648 C 0 E Apr 1, 2013 F Apr 21, 2013
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4857 Blick über die Elbe auf Industrieanlagen im Bützflether Hafen - Leuchtfeuer, Oberfeuer - Unterfeuer; Unterseeboot S192 in Fahrt auf der Elbe. © www.christoph-bellin.de

Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

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N 0 B 852 C 0 E Apr 1, 2013 F Apr 21, 2013
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4844 Hafenanlagen / Hafenkräne für Schüttgut am Bützflether Hafen - Unterseeboot S192 in Fahrt © www.christoph-bellin.de

Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Industrieanlagen Bützflether Hafen Leuchtfeuer Oberfeuer Unterfeuer Unterseeboot S192 Fahrt Hansestadt Stade Elbe Schwinge historisch Architektur Geschichte Hanse


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