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User / stadt + land / Sets / Stadt EGER / Ungarn
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N 0 B 445 C 0 E Feb 1, 2013 F Feb 18, 2013
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0333 Die Kathedrale, Baslilika von Eger ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Eger. Die klassizistische Kuppel-Basilika mit dem Patrozinium des Evangelisten Johannes und des Erzengels Michael wurde 1831–1837 nach Plänen von József Hild erbaut. Sie ist die zweitgrößte Kirche Ungarns. © www.christoph-bellin.de

Die Stadt Eger liegt im Norden Ungarns und ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552 konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern, die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis 1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18. Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet wurden.

Tags:   Stadt Eger Ungarn Türkenkrieg Barock Barockstil Architektur Architekturstil Architekturfotografie

N 0 B 663 C 0 E Feb 1, 2013 F Feb 18, 2013
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0335 Die Kathedrale, Baslilika von Eger ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Eger. Die klassizistische Kuppel-Basilika mit dem Patrozinium des Evangelisten Johannes und des Erzengels Michael wurde 1831–1837 nach Plänen von József Hild erbaut. Sie ist die zweitgrößte Kirche Ungarns. Inschrift VENITE ADOREMUS DOMINUM + DECUR SU UNIUS LUSTRI EXSTRUCTA. © www.christoph-bellin.de

Die Stadt Eger liegt im Norden Ungarns und ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552 konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern, die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis 1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18. Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet wurden.

Tags:   Kathedrale Baslilika Bischofskirche römisch-katholisch Erzbistums klassizistische Kuppel-Basilika Patrozinium Evangelist Johannes Erzengels Michael 1831–1837 Plan József Hild zweitgrößte Kirche Ungarns Stadt Eger Ungarn Türkenkrieg Barock Barockstil Architektur Architekturstil Architekturfotografie

N 0 B 1.4K C 0 E Feb 1, 2013 F Feb 18, 2013
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0336 Figuren - Skulpturen - Kathedrale, Baslilika von Eger ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Eger. Die klassizistische Kuppel-Basilika mit dem Patrozinium des Evangelisten Johannes und des Erzengels Michael wurde 1831–1837 nach Plänen von József Hild erbaut. Sie ist die zweitgrößte Kirche Ungarns. © www.christoph-bellin.de

Die Stadt Eger liegt im Norden Ungarns und ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552 konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern, die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis 1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18. Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet wurden.

Tags:   Figuren Skulpturen Kathedrale Baslilika Bischofskirche römisch-katholisch Erzbistums klassizistische Kuppel-Basilika Patrozinium Evangelist Johannes Erzengels Michael 1831–1837 Plan József Hild zweitgrößte Kirche Ungarns Stadt Eger Ungarn Türkenkrieg Barock Barockstil Architektur Architekturstil Architekturfotografie

N 0 B 518 C 0 E Feb 1, 2013 F Feb 18, 2013
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0344 Figuren - Skulpturen - Kathedrale, Baslilika von Eger ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Eger. Die klassizistische Kuppel-Basilika mit dem Patrozinium des Evangelisten Johannes und des Erzengels Michael wurde 1831–1837 nach Plänen von József Hild erbaut. Sie ist die zweitgrößte Kirche Ungarns. © www.christoph-bellin.de

Die Stadt Eger liegt im Norden Ungarns und ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552 konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern, die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis 1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18. Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet wurden.

Tags:   Figur Skulptur Kathedrale Baslilika Bischofskirche römisch-katholisch Erzbistums klassizistische Kuppel-Basilika Patrozinium Evangelist Johannes Erzengels Michael 1831–1837 Plan József Hild zweitgrößte Kirche Ungarns Stadt Eger Ungarn Türkenkrieg Barock Barockstil Architektur Architekturstil Architekturfotografie

N 0 B 347 C 0 E Feb 1, 2013 F Feb 18, 2013
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0342 Blick von der Kathedrale Eger zum Eingang des ehem. Erzbischöfliches Lyzeum, fertig gestellt 1781. © www.christoph-bellin.de

Die Stadt Eger liegt im Norden Ungarns und ca. 56.000 Einwohner; sie ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Die Gebiete von Eger sind seit der Steinzeit bewohnt. Zuerst lebten hier germanische und slawische Stämme. Im 10. Jahrhundert begannen Ungarn hier zu siedeln. 1241 wurde Eger von den Mongolen vollständig zerstört und die meisten Einwohner getötet. Zur Zeit der Türkenkriege war die Stadt immer wieder Angriffen ausgesetzt. Im Jahr 1552 konnte ein kleines Heer (weniger als 2100 Mitbewohner und Soldaten unter der Führung von István Dobó) die Stadt noch vor einer riesigen osmanischen Übermacht verteidigen. 1596 wurde Eger jedoch eingenommen und blieb 91 Jahre unter osmanischer Herrschaft. In dieser Zeit entstanden Moscheen und Bäder – das heute noch erhaltene Minarett gilt als das nördlichste historische Bauwerk der Osmanen. Nach der türkischen Belagerung von Wien gelang es im Gegenstoß den Habsburgern, die Osmanen aus Mitteleuropa zu vertreiben. Unter der Führung Karls von Lothringen wurde Eger 1687 zurückerobert und bis 1701 eroberten die habsburgischen Armeen fast ganz Ungarn. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Eger ab Mitte des 18. Jahrhunderts, als viele Gebäude im Barockstil errichtet wurden.

Tags:   KathedraleEingang Erzbischöfliches Lyzeum Stadt Eger Ungarn Türkenkrieg Barock Barockstil Architektur Architekturstil Architekturfotografie


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