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User / eulenbilder / Sets / juni 2023
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N 7 B 354 C 12 E Jun 16, 2023 F Jun 23, 2023
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Kommt gut ins Wochenende .

Tags:   lippstadt stockrosen blümchen freitagsblümchen

N 17 B 321 C 14 E Jun 16, 2023 F Jun 24, 2023
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Kirchentür in Lippstadt

Ich wünsche einen schönen Sonntag ^°^°°

Tags:   lippstadt Kirchentür Tor Pforte Geschlossen

N 8 B 288 C 6 E Jun 16, 2023 F Jun 26, 2023
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Inmitten der parkähnlichen Stiftsfreiheit in Lippstadt mit dem ehemaligen Dormitorium liegt die Ruine der einstigen Augustinerinnen-Stiftskirche St. Marien.
In vermutlich sechs Bauphasen entstand die Kirche des 1185 gegründeten Klosters ab 1190 bis um 1325.

Zitiert aus :

www.rottenplaces.de/main/

" Sie ist ein bedeutendes Baudenkmal von europäischem Rang, gehört zu den bedeutenden frühgotischen Baudenkmälern in Westfalen, erbaut im 12. Jahrhundert und ist seit dem 19. Jahrhundert eine Ruine. Die Rede ist von der Lippstädter Stiftskirche (Kreis Soest), auch Kleine Marienkirche genannt. Gegründet wurde die Kleine Marienkirche als Augustinerinnenkloster. Im 16. Jahrhundert wandelte man das Kloster zu einem adligen Damenstift um, im frühen 19. Jahrhundert verfiel die Ruine.

Würde die Stiftskirche noch in ihrer vollen Pracht stehen, so befänden sich beispielsweise die Schlusssteine der Gewölbe in rund 40 Meter Höhe.

Da die Stiftskirche als älteste frühgotische Kirche Westfalens gilt, spricht man davon, dass die Gotik sich von Lippstadt zuerst im Paderborner Raum ausgebreitet hat und dann in den europäischen Raum bis nach Utrecht und Riga „überschwappte“. Dies berichtet der Kunsthistoriker und Fachmann für westfälische Gotik, Dr. Roland Pieper, gegenüber der „Westfalenpost“. So sei es nicht verwunderlich, dass jeder Kunsthistoriker in Europa den Namen Lippstadt kennt, ohne auch zu wissen, wo die Stadt genau liegt, sagt der gebürtige Lippstädter Pieper.


Die Stiftskirche zeichnet sich aber noch durch ein weiteres Merkmal aus. Die großen Maßwerkfenster spiegeln den Paderborner Dom wieder. Sie sind ein Zeugnis davon, wie man versuchte, die Fenster zu imitieren, drei separate Fenster sollten den Eindruck eines filigranen Maßwerkes vermitteln. Nichts steht so charakterlich für die Gotik in Westfalen wie der Paderborner Dom. "

Tags:   lippstadt marienkirche ruine baudenkmal Augustinerinnen Stiftskirche

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Oelde, Burg Stromberg
Stromberg präsentiert sich als weitläufige Burganlage. Die Burg, die ihre Blütezeit zwischen dem 12. und 15. Jh. erlebte, existiert größtenteils nur noch als Ruine. Erhalten blieben Reste der Umfassungsmauer und der als Hauptzugang dienende Paulusturm mit seiner aus dem 13. Jh. stammenden Glocke. Auch ein spätgotisches Burgmannshaus mit steilem Giebel, das Mallickrodthaus, der Burgbrunnen und die Kreuzkapelle haben dem Verfall widerstanden. Die dreischiffige gotische Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1344, beinhaltet aber auch Reliquien aus der Vorgängerkirche vom Beginn des 13. Jh.

Tags:   Relief Stromberg Burgberg


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