Teile des Hotels sind in Reetdachhäusern untergebracht
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Das wars. Gut 100 km in fünf Tagen. Klingt nach nicht viel. Aber man spürt es in den Beinen und in den Füßen.
Für morgen bleibt jetzt nur der Weg zum Bahnhof. Das Auto steht in Handeloh am Bahnhof. Und dann zurück nach Hause.
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Eine letzte Pause an den Teichen des Anglervereins Soltau. Jetzt ist es nicht mehr weit.
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Auf der Etappe von Bispingen nach Soltau gibt es tatsächlich keine Verpflegungsmöglichkeit. Das wird auf der Website des Heidschnuckenweges so gesagt, aber die angesprochene Wanderkarte suggeriert anderes. Am Heidepark Soltau waren alle außerhalb des abgeschlossenen Geländes befindlichen Imbißstände geschlossen. Auch gab es keinen Wegweiser zum Campingplatz "Auf dem Simpel", bei dem die Wanderkarte ebenfalls eine Verpflegungsmöglichkeit zeigte. Also bitte alles mitnehmen!
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Der Blick aus dem Bushäuschen.
Ach ja, und neben dem Bushäuschen gab es einen Papierkorb, wo ich ein paar Tüten, Bananenschalen, etc. entsorgen konnte. Papierkörbe und Mülltonnen sind Mangelware am Heidschnuckenweg, und das nicht nur im Naturschutzgebiet, wo man ja Verständnis dafür hat. Da könnte man sicher mehr tun...
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