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Graureiher (Ardea cinerea) - Gray/grey heron
de.wikipedia.org/wiki/Graureiher
en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron
Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten.
Aussehen
Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter[1] und wiegt meist zwischen 1 und 2 Kilogramm. Gutgenährte Vögel können 2 Kilogramm überschreiten, abgemagerte Exemplare nur bis zu 810 g wiegen.[2] Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter. Ein auffälliger Geschlechtsdimorphismus besteht nicht. Die Männchen sind im Durchschnitt allerdings etwas größer. Er gleicht mit diesem Aussehen sehr dem nordamerikanischen Kanadareiher, der dort eine ähnliche ökologische Nische wie der europäische Graureiher besetzt.
Das Gefieder des Graureihers ist auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Der lange Schnabel ist gelblich und geht auf dem Schnabelfirst ins Bräunliche über. Die Wachshaut ist gelb und wird Richtung Auge grünlich. Einzelne Individuen können von diesem Graureiher-typischen Gefieder jedoch deutlich abweichen und ein anderes Verteilungsmuster aufweisen. Die drei langen Vorderzehen sind am Stelzenbein weit auseinander gespreizt und verhindern das Einsinken in den weichen Untergrund. Der Schnabeltyp ist der Pinzettenschnabel.
Der Graureiher besitzt nur eine sehr verkümmerte Bürzeldrüse. Stattdessen besitzt er Puderfedern an der Brust und in den Leisten, an denen er gelegentlich seinen Kopf reibt und sie damit zerbröselt. Das entstehende Pulver ist sehr fetthaltig und wird über den Körper verteilt, um ihn vor Nässe zu schützen. Die Puderdunen wachsen ständig nach und fallen auch nicht während der Mauser aus.
Der Abflug wird oft mit einigen Sprüngen eingeleitet. Graureiher fliegen mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf und einem s-förmig gekrümmten Hals. Nur während des Abflugs und bei der Landung ist der Hals vorgestreckt. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Beim schnellen Gehen ist eine balancierende Halsbewegung zu beobachten. Während der Nahrungssuche schreiten sie in der Regel langsam mit vorgestrecktem Hals.
Grey heron
en.wikipedia.org/wiki/Grey_heron
The grey heron (Ardea cinerea) is a long-legged predatory wading bird of the heron family, Ardeidae, native throughout temperate Europe and Asia and also parts of Africa. It is resident in much of its range, but some populations from the more northern parts migrate southwards in autumn. A bird of wetland areas, it can be seen around lakes, rivers, ponds, marshes and on the sea coast. It feeds mostly on aquatic creatures which it catches after standing stationary beside or in the water or stalking its prey through the shallows.
Standing up to 1 m tall, adults weigh from 1 to 2 kg (2.2 to 4.4 lb). They have a white head and neck with a broad black stripe that extends from the eye to the black crest. The body and wings are grey above and the underparts are greyish-white, with some black on the flanks. The long, sharply pointed beak is pinkish-yellow and the legs are brown.
The birds breed colonially in spring in "heronries", usually building their nests high in trees. A clutch of usually three to five bluish-green eggs is laid. Both birds incubate the eggs for around 25 days, and then both feed the chicks, which fledge when 7-8 weeks old. Many juveniles do not survive their first winter, but if they do, they can expect to live for about 5 years.
In Ancient Egypt, the deity Bennu was depicted as a heron in New Kingdom artwork. In Ancient Rome, the heron was a bird of divination. Roast heron was once a specially prized dish; when George Neville became Archbishop of York in 1465, 400 herons were served to the guests.