Scan of an analog photo taken in November 1995
Der Schnoor, auch Schnoorviertel genannt, ist ein bis in das 15. Jh. zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Abrisspläne für modernen Neubau wurden glücklicherweise in den 1950er Jahren verworfen, so dass der im 2. Weltkrieg weitgehend verschonte Schnoor auch heute eines der beliebtesten Viertel für Einheimische und Touristen ist.
Das Viertel verdankt seinen Namen dem alten Schiffshandwerk, denn hier wurden einst Seile und Taue (im Altdeutschen Schnoor = Schnur) hergestellt.
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Der Badestubenbrunnen (auch "Beim Bade" oder "Die fröhlichen Badenen" genannt) wurde 1986 von Jürgen Cominotto gestaltet. Er erinnert an die Zeit, als es in den meisten Häusern noch keine Badezimmer gab und die Menschen öffentliche Badehäuser aufsuchten. In der Straße Stavendamm (Stave = Stube) soll einst ein Badehaus gestanden haben.
Der Schnoor, auch Schnoorviertel genannt, ist ein bis in das 15. Jh. zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Abrisspläne für modernen Neubau wurden glücklicherweise in den 1950er Jahren verworfen, so dass der im 2. Weltkrieg weitgehend verschonte Schnoor auch heute eines der beliebtesten Viertel für Einheimische und Touristen ist.
Das Viertel verdankt seinen Namen dem alten Schiffshandwerk, denn hier wurden einst Seile und Taue (im Altdeutschen Schnoor = Schnur) hergestellt.
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Heini Holtenbeen war ein Bremer Original, das Klaus Holzfeld 1990 mit dieser Statue verewigte. Heini Holtenbeen wurde 1835 als Jürgen Heinrich Keberle in Bremen geboren. Während seiner Lehre stürzte er durch eine Dachluke und truf einen leichten Hirnschaden und ein steifes Bein davon. Dies trug dem Mann mit der windschiefen Gestalt den Spitznamen Heini Holtenbeen (Heini Holzbein) ein.
Er war täglich mit abgewetztem Mantel, zerbeulter Melone und Stock auf dem Bremer Marktplatz anzutreffen, wo er den Kaufleuten vor der Börse ihre Zigarren abnahm, denn drinnen herrschte Rauchverbot. Aus den Tabakresten stellte er später eigene Zigarren her und verkaufte sie. 1909 verstarb er in einem Armen-Asyl.
Der Schnoor, auch Schnoorviertel genannt, ist ein bis in das 15. Jh. zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Abrisspläne für modernen Neubau wurden glücklicherweise in den 1950er Jahren verworfen, so dass der im 2. Weltkrieg weitgehend verschonte Schnoor auch heute eines der beliebtesten Viertel für Einheimische und Touristen ist.
Das Viertel verdankt seinen Namen dem alten Schiffshandwerk, denn hier wurden einst Seile und Taue (im Altdeutschen Schnoor = Schnur) hergestellt.
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Der Schnoor, auch Schnoorviertel genannt, ist ein bis in das 15. Jh. zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Abrisspläne für modernen Neubau wurden glücklicherweise in den 1950er Jahren verworfen, so dass der im 2. Weltkrieg weitgehend verschonte Schnoor auch heute eines der beliebtesten Viertel für Einheimische und Touristen ist.
Das Viertel verdankt seinen Namen dem alten Schiffshandwerk, denn hier wurden einst Seile und Taue (im Altdeutschen Schnoor = Schnur) hergestellt.
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Der Schnoor, auch Schnoorviertel genannt, ist ein bis in das 15. Jh. zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Abrisspläne für modernen Neubau wurden glücklicherweise in den 1950er Jahren verworfen, so dass der im 2. Weltkrieg weitgehend verschonte Schnoor auch heute eines der beliebtesten Viertel für Einheimische und Touristen ist.
Das Viertel verdankt seinen Namen dem alten Schiffshandwerk, denn hier wurden einst Seile und Taue (im Altdeutschen Schnoor = Schnur) hergestellt.
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