Von dem aus einer Kirche in Kiedrich im Rheingau stammenden Flügelaltar, der Anfang des 17. Jh. entstand, ist hier das Mittelteil mit der Kreuzigung zu sehen.

Tags:   Mainz Landesmuseum Altar Kreuzigung Mainz State Museum Crucifixion Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Deutschland Germany

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Von dem aus einer Kirche in Kiedrich im Rheingau stammenden Flügelaltar, der Anfang des 17. Jh. entstand, ist hier die Madonna aus dem Mittelteil mit der Kreuzigung zu sehen.

Tags:   Mainz Landesmuseum Altar Madonna Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Deutschland Germany

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Zusammenführung des Altenberger Altars anläßlich der Städel-Ausstellung "Dialog der Meisterwerke" 2015/2016:
Frühgotischer Schrein aus dem Schlossmuseum Braunfels
Schreinmadonna aus dem Bayerischen Nationalmuseum, München
Flügel aus dem Bestand des Städel. Der Meister des Altenberger Altars (Notname für den Rheinischen Meister) malte die Flügel des Altars um 1330 für das Kloster Altenberg bei Wetzlar.
Linker Flügel: Verkündigung, Heimsuchung, Christi Geburt, Anbetung der heiligen drei Könige
Rechter Flügel: Erzengel Michael, Marienkrönung, hl. Elisabeth, Marienstod

Ausstellungstext:
Der Flügelaltar aus dem Prämonstratenserinnenkloster Altenberg ist eines der frühesten erhaltenen deutschen Altarretabel. Durch die Zusammenführung seiner Einzelteile ist es nun möglich, das Werk erstmals wieder als Gesamtsensemble zu erleben. Im Zuge der Säkularisation war das Kloster samt Ausstattung in den Besitz der Fürsten von Solms-Braunfels gelangt, die den Alter zerlegen ließen: Der Schrein war bis vor Kurzem im Schlossmuseum Braunfels und die Schreinmadonna als private Leihgabe im Bayerischen Nationalmuseum zu sehen, während sich die Flügel bereits seit 1925 im Städel befinden, wo sie zu den herausragendsten Werken deutscher Malerei gehören. Ursprünglich hatte das Retabel ab etwa 1330 den Hochaltar der Klosterkirche geschmückt. Neben der variablen Präsentation der Flügelbilder diente es der würdigen Aufbewahrung und wirkungsvollen Inszenierung des Reliquienschatzes.

Quelle: Städel

Tags:   Frankfurt Städel Hessen Hesse Deutschland Germany Altenberger Altar Altenberg Altar Rheinischer Meister Meister des Altenberger Altars Rhenisch Master Master of the Altenberg Altarpiece Frankfurt am Main

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Zusammenführung des Altenberger Altars anläßlich der Städel-Ausstellung "Dialog der Meisterwerke" 2015/2016:
Frühgotischer Schrein aus dem Schlossmuseum Braunfels
Schreinmadonna aus dem Bayerischen Nationalmuseum, München
Flügel aus dem Bestand des Städel. Der Meister des Altenberger Altars (Notname für den Rheinischen Meister) malte die Flügel des Altars um 1330 für das Kloster Altenberg bei Wetzlar.
Linker Flügel: Verkündigung, Heimsuchung, Christi Geburt, Anbetung der heiligen drei Könige
Rechter Flügel: Erzengel Michael, Marienkrönung, hl. Elisabeth, Marienstod

Ausstellungstext:
Der Flügelaltar aus dem Prämonstratenserinnenkloster Altenberg ist eines der frühesten erhaltenen deutschen Altarretabel. Durch die Zusammenführung seiner Einzelteile ist es nun möglich, das Werk erstmals wieder als Gesamtsensemble zu erleben. Im Zuge der Säkularisation war das Kloster samt Ausstattung in den Besitz der Fürsten von Solms-Braunfels gelangt, die den Alter zerlegen ließen: Der Schrein war bis vor Kurzem im Schlossmuseum Braunfels und die Schreinmadonna als private Leihgabe im Bayerischen Nationalmuseum zu sehen, während sich die Flügel bereits seit 1925 im Städel befinden, wo sie zu den herausragendsten Werken deutscher Malerei gehören. Ursprünglich hatte das Retabel ab etwa 1330 den Hochaltar der Klosterkirche geschmückt. Neben der variablen Präsentation der Flügelbilder diente es der würdigen Aufbewahrung und wirkungsvollen Inszenierung des Reliquienschatzes.
Quelle: Städel

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Zusammenführung des Altenberger Altars anläßlich der Städel-Ausstellung "Dialog der Meisterwerke" 2015/2016:
Frühgotischer Schrein aus dem Schlossmuseum Braunfels
Schreinmadonna aus dem Bayerischen Nationalmuseum, München
Flügel aus dem Bestand des Städel. Der Meister des Altenberger Altars (Notname für den Rheinischen Meister) malte die Flügel des Altars um 1330 für das Kloster Altenberg bei Wetzlar.
Linker Flügel: Verkündigung, Heimsuchung, Christi Geburt, Anbetung der heiligen drei Könige
Rechter Flügel: Erzengel Michael, Marienkrönung, hl. Elisabeth, Marienstod

Ausstellungstext:
Der Flügelaltar aus dem Prämonstratenserinnenkloster Altenberg ist eines der frühesten erhaltenen deutschen Altarretabel. Durch die Zusammenführung seiner Einzelteile ist es nun möglich, das Werk erstmals wieder als Gesamtsensemble zu erleben. Im Zuge der Säkularisation war das Kloster samt Ausstattung in den Besitz der Fürsten von Solms-Braunfels gelangt, die den Alter zerlegen ließen: Der Schrein war bis vor Kurzem im Schlossmuseum Braunfels und die Schreinmadonna als private Leihgabe im Bayerischen Nationalmuseum zu sehen, während sich die Flügel bereits seit 1925 im Städel befinden, wo sie zu den herausragendsten Werken deutscher Malerei gehören. Ursprünglich hatte das Retabel ab etwa 1330 den Hochaltar der Klosterkirche geschmückt. Neben der variablen Präsentation der Flügelbilder diente es der würdigen Aufbewahrung und wirkungsvollen Inszenierung des Reliquienschatzes.
Quelle: Städel

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