Der Ambetsbrunnen wurde 1984 von der Karnevalsgesellschaft 1900 e. V. Gestiftet, denn die Mutter Ambet ist seit 1960 eine Zentralfigur der Hofheimer Fastnacht. Vieles deutet darauf hin, dass sie eine Gestalt aus der grauen Vorzeit ist, da der Hofheimer Kapellenberg, früher Räuberberg genannt, seit mehr als 5.000 Jahren besiedelt ist. Ihr Name Ambet könnte aus einer Verspottung der Hofheimer entstanden sein. Hofheim war im Mittelalter Amtsstadt und die Hofheimer Beamten wurden von den Nachbarn als „Hofem-Schloofem“ (schläfrige Hofheimer) bezeichnet und Ambetten genannt. Die Hofheimer selbst sprachen immer nur von einer Mutter Ambet.
Eine andere Version berichtet von einer Frau, die sich als großzügige Wohltäterin zeigte, sich um kranke Menschen und besonders Kinder kümmerte und an deren Bett saß.
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Der Ambetsbrunnen wurde 1984 von der Karnevalsgesellschaft 1900 e. V. Gestiftet, denn die Mutter Ambet ist seit 1960 eine Zentralfigur der Hofheimer Fastnacht. Vieles deutet darauf hin, dass sie eine Gestalt aus der grauen Vorzeit ist, da der Hofheimer Kapellenberg, früher Räuberberg genannt, seit mehr als 5.000 Jahren besiedelt ist. Ihr Name Ambet könnte aus einer Verspottung der Hofheimer entstanden sein. Hofheim war im Mittelalter Amtsstadt und die Hofheimer Beamten wurden von den Nachbarn als „Hofem-Schloofem“ (schläfrige Hofheimer) bezeichnet und Ambetten genannt. Die Hofheimer selbst sprachen immer nur von einer Mutter Ambet.
Eine andere Version berichtet von einer Frau, die sich als großzügige Wohltäterin zeigte, sich um kranke Menschen und besonders Kinder kümmerte und an deren Bett saß.
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Prägender Teil der Fachwerkhäuserzeile, die auf den Fundamentresten der ehemaligen Stadtmauer errichtet wurde, ist der übrig gebliebene Rundturm der nach 1352 errichteten Stadtbefestigung. Ursprünglich wohnte hier der Gerichtsdiener. Dieser Umstand gab dem Turm den Namen "Büttelturm". Ab 1795 diente das Bauwerk als Synagoge, die in der Pogromnacht am 9. 11. 1938 verwüstet wurde. Die Fachwerkhäuser zu beiden Seiten des Turms stammen aus dem 17. und 18. Jh. Anfang der 1980er Jahre erfolgte die Sanierung und 1983 eröffnete im Turm und im angrenzenden Fachwerkhaus eine Weinstube.
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Prägender Teil der Fachwerkhäuserzeile, die auf den Fundamentresten der ehemaligen Stadtmauer errichtet wurde, ist der übrig gebliebene Rundturm der nach 1352 errichteten Stadtbefestigung. Ursprünglich wohnte hier der Gerichtsdiener. Dieser Umstand gab dem Turm den Namen "Büttelturm". Ab 1795 diente das Bauwerk als Synagoge, die in der Pogromnacht am 9. 11. 1938 verwüstet wurde. Die Fachwerkhäuser zu beiden Seiten des Turms stammen aus dem 17. und 18. Jh. Anfang der 189er Jahre erfolgte die Sanierung und 1983 eröffnete im Turm und im angrenzenden Fachwerkhaus eine Weinstube.
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