Der Palazzo Doria De Ferrari, Piazza De Ferrari 3, wird heute von Banca di Chiavari e Banca Aletti genutzt, während sich im oberen Stockwerk Wohnungen befinden. Die Rückseite des Palastes grenzt an das ehemalige Doria-Viertel mit dem Kreuzgang von San Matteo. Der Palast besteht aus drei Einheiten, von denen die älteste von den Doria 1437 erbaut wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde vor allem vom Architekt Carlo Barabino in der ersten Hälfte des 19. Jh. geprägt, als der Palast in den Besitz von Raffaele De Ferrari, Herzog von Galliera, überging. Im 17. Jh. wurden Freskenzyklen von Lazzaro Tavarone (Episoden der römischen Geschichte) und Giovanni Battista Carlone (Auffindung des Moses und Allegorien) geschaffen und im 18. Jh. wurden drei Säle von Lorenzo De Ferrari freskiert, während sein Gehilfe Antonio Giolfi die Decke des Doria-Saals zum Ruhme von Andrea Doria freskierte.
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Der Palazzo Doria De Ferrari, Piazza De Ferrari 3, wird heute von Banca di Chiavari e Banca Aletti genutzt, während sich im oberen Stockwerk Wohnungen befinden. Die Rückseite des Palastes grenzt an das ehemalige Doria-Viertel mit dem Kreuzgang von San Matteo. Der Palast besteht aus drei Einheiten, von denen die älteste von den Doria 1437 erbaut wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde vor allem vom Architekt Carlo Barabino in der ersten Hälfte des 19. Jh. geprägt, als der Palast in den Besitz von Raffaele De Ferrari, Herzog von Galliera, überging. Im 17. Jh. wurden Freskenzyklen von Lazzaro Tavarone (Episoden der römischen Geschichte) und Giovanni Battista Carlone (Auffindung des Moses und Allegorien) geschaffen und im 18. Jh. wurden drei Säle von Lorenzo De Ferrari freskiert, während sein Gehilfe Antonio Giolfi die Decke des Doria-Saals zum Ruhme von Andrea Doria freskierte.
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Der Palazzo Doria De Ferrari, Piazza De Ferrari 3, wird heute von Banca di Chiavari e Banca Aletti genutzt, während sich im oberen Stockwerk Wohnungen befinden. Die Rückseite des Palastes grenzt an das ehemalige Doria-Viertel mit dem Kreuzgang von San Matteo. Der Palast besteht aus drei Einheiten, von denen die älteste von den Doria 1437 erbaut wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde vor allem vom Architekt Carlo Barabino in der ersten Hälfte des 19. Jh. geprägt, als der Palast in den Besitz von Raffaele De Ferrari, Herzog von Galliera, überging. Im 17. Jh. wurden Freskenzyklen von Lazzaro Tavarone (Episoden der römischen Geschichte) und Giovanni Battista Carlone (Auffindung des Moses und Allegorien) geschaffen und im 18. Jh. wurden drei Säle von Lorenzo De Ferrari freskiert, während sein Gehilfe Antonio Giolfi die Decke des Doria-Saals zum Ruhme von Andrea Doria freskierte.
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Der Palazzo Doria De Ferrari, Piazza De Ferrari 3, wird heute von Banca di Chiavari e Banca Aletti genutzt, während sich im oberen Stockwerk Wohnungen befinden. Die Rückseite des Palastes grenzt an das ehemalige Doria-Viertel mit dem Kreuzgang von San Matteo. Der Palast besteht aus drei Einheiten, von denen die älteste von den Doria 1437 erbaut wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde vor allem vom Architekt Carlo Barabino in der ersten Hälfte des 19. Jh. geprägt, als der Palast in den Besitz von Raffaele De Ferrari, Herzog von Galliera, überging. Im 17. Jh. wurden Freskenzyklen von Lazzaro Tavarone (Episoden der römischen Geschichte) und Giovanni Battista Carlone (Auffindung des Moses und Allegorien) geschaffen und im 18. Jh. wurden drei Säle von Lorenzo De Ferrari freskiert, während sein Gehilfe Antonio Giolfi die Decke des Doria-Saals zum Ruhme von Andrea Doria freskierte.
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Der Palazzo Doria De Ferrari, Piazza De Ferrari 3, wird heute von Banca di Chiavari e Banca Aletti genutzt, während sich im oberen Stockwerk Wohnungen befinden. Die Rückseite des Palastes grenzt an das ehemalige Doria-Viertel mit dem Kreuzgang von San Matteo. Der Palast besteht aus drei Einheiten, von denen die älteste von den Doria 1437 erbaut wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde vor allem vom Architekt Carlo Barabino in der ersten Hälfte des 19. Jh. geprägt, als der Palast in den Besitz von Raffaele De Ferrari, Herzog von Galliera, überging. Im 17. Jh. wurden Freskenzyklen von Lazzaro Tavarone (Episoden der römischen Geschichte) und Giovanni Battista Carlone (Auffindung des Moses und Allegorien) geschaffen und im 18. Jh. wurden drei Säle von Lorenzo De Ferrari freskiert, während sein Gehilfe Antonio Giolfi die Decke des Doria-Saals zum Ruhme von Andrea Doria freskierte.
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