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User / HEN-Magonza / Sets / Genova, Piazza San Matteo 2018
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Die Piazza San Matteo, wohl der schönste Platz der Altstadt, ist ein Paradebeispiel mittelalterlicher Stadtplanung, wobei die Gestaltung der umstehenden Gebäude erkennen läßt, dass es sich um den privaten Platz einer mächtigen Adelsfamilie handelt. Um die Piazza stehen die Wohnpaläste mehrerer Mitglieder des Doria-Clans und in der Mitte befindet sich die Kirche San Matteo, die 1125 von Martino Doria als deren Hauskirche gestiftet wurde. Die Kirche ist dem Evangelisten Matthäus gewidmet, der Steuereintreiber war, denn zum Zeitpunkt der Stiftung war das der Hauptberuf der Dorias. Im Mittelalter existierten in Genua keine größeren öffentliche Plätzen von religiöser oder staatlicher Natur, sondern kleine Plätze der einflussreichen Familienclans. Diese Familien regierten die Stadt ohne Sinn für ein Gemeinwesen, waren jedoch gegen Feinde immer gemeinsam stark, auch wenn sie untereinander oft zerstritten waren.

Tags:   Genova Genua Genoa Ligurien Liguria Italien Italy Italia Piazza San Matteo

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Die Piazza San Matteo, wohl der schönste Platz der Altstadt, ist ein Paradebeispiel mittelalterlicher Stadtplanung, wobei die Gestaltung der umstehenden Gebäude erkennen läßt, dass es sich um den privaten Platz einer mächtigen Adelsfamilie handelt. Um die Piazza stehen die Wohnpaläste mehrerer Mitglieder des Doria-Clans und in der Mitte befindet sich die Kirche San Matteo, die 1125 von Martino Doria als deren Hauskirche gestiftet wurde. Die Kirche ist dem Evangelisten Matthäus gewidmet, der Steuereintreiber war, denn zum Zeitpunkt der Stiftung war das der Hauptberuf der Dorias. Im Mittelalter existierten in Genua keine größeren öffentliche Plätzen von religiöser oder staatlicher Natur, sondern kleine Plätze der einflussreichen Familienclans. Diese Familien regierten die Stadt ohne Sinn für ein Gemeinwesen, waren jedoch gegen Feinde immer gemeinsam stark, auch wenn sie untereinander oft zerstritten waren.

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Die Piazza San Matteo, wohl der schönste Platz der Altstadt, ist ein Paradebeispiel mittelalterlicher Stadtplanung, wobei die Gestaltung der umstehenden Gebäude erkennen läßt, dass es sich um den privaten Platz einer mächtigen Adelsfamilie handelt. Um die Piazza stehen die Wohnpaläste mehrerer Mitglieder des Doria-Clans und in der Mitte befindet sich die Kirche San Matteo, die 1125 von Martino Doria als deren Hauskirche gestiftet wurde. Die Kirche ist dem Evangelisten Matthäus gewidmet, der Steuereintreiber war, denn zum Zeitpunkt der Stiftung war das der Hauptberuf der Dorias. Im Mittelalter existierten in Genua keine größeren öffentliche Plätzen von religiöser oder staatlicher Natur, sondern kleine Plätze der einflussreichen Familienclans. Diese Familien regierten die Stadt ohne Sinn für ein Gemeinwesen, waren jedoch gegen Feinde immer gemeinsam stark, auch wenn sie untereinander oft zerstritten waren.

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Die Piazza San Matteo, wohl der schönste Platz der Altstadt, ist ein Paradebeispiel mittelalterlicher Stadtplanung, wobei die Gestaltung der umstehenden Gebäude erkennen läßt, dass es sich um den privaten Platz einer mächtigen Adelsfamilie handelt. Um die Piazza stehen die Wohnpaläste mehrerer Mitglieder des Doria-Clans und in der Mitte befindet sich die Kirche San Matteo, die 1125 von Martino Doria als deren Hauskirche gestiftet wurde. Die Kirche ist dem Evangelisten Matthäus gewidmet, der Steuereintreiber war, denn zum Zeitpunkt der Stiftung war das der Hauptberuf der Dorias. Im Mittelalter existierten in Genua keine größeren öffentliche Plätzen von religiöser oder staatlicher Natur, sondern kleine Plätze der einflussreichen Familienclans. Diese Familien regierten die Stadt ohne Sinn für ein Gemeinwesen, waren jedoch gegen Feinde immer gemeinsam stark, auch wenn sie untereinander oft zerstritten waren.

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Die Piazza San Matteo, wohl der schönste Platz der Altstadt, ist ein Paradebeispiel mittelalterlicher Stadtplanung, wobei die Gestaltung der umstehenden Gebäude erkennen läßt, dass es sich um den privaten Platz einer mächtigen Adelsfamilie handelt. Um die Piazza stehen die Wohnpaläste mehrerer Mitglieder des Doria-Clans und in der Mitte befindet sich die Kirche San Matteo, die 1125 von Martino Doria als deren Hauskirche gestiftet wurde. Die Kirche ist dem Evangelisten Matthäus gewidmet, der Steuereintreiber war, denn zum Zeitpunkt der Stiftung war das der Hauptberuf der Dorias. Im Mittelalter existierten in Genua keine größeren öffentliche Plätzen von religiöser oder staatlicher Natur, sondern kleine Plätze der einflussreichen Familienclans. Diese Familien regierten die Stadt ohne Sinn für ein Gemeinwesen, waren jedoch gegen Feinde immer gemeinsam stark, auch wenn sie untereinander oft zerstritten waren.

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