Die Ruinen des antiken Norba liegen oberhalb des Steilabhangs der Lepinischen Berge hoch über die Pontinischen Ebene. Erst seit 2011 wird die Stadtanlage, die nahezu vollständig verschüttet war, systematisch freigelegt und die Ausgrabungsarbeiten werden sicher noch etliche Jahre in Anspruch nehmen.
Norba wurde von den Römern angeblich bereits 329 v. Chr. im Gebiet der Volsker gegründet, jedoch weisen die Ruinen und insbesondere die Stadtmauer auf eine vorrömische Stadtanlage hin. Die 2,2 km lange Stadtmauer und die drei Stadttore wurden mörtellos aus riesigen Steinen errichtet, was zur Legende einer Zyklopengründung führte. Am eindrucksvollsten ist das Haupttor (Porta Maggiore) mit seinen über 8 m hohen Mauern, durch das man das Ausgrabungsgelände betritt.
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Die Ruinen des antiken Norba liegen oberhalb des Steilabhangs der Lepinischen Berge hoch über die Pontinischen Ebene. Erst seit 2011 wird die Stadtanlage, die nahezu vollständig verschüttet war, systematisch freigelegt und die Ausgrabungsarbeiten werden sicher noch etliche Jahre in Anspruch nehmen.
Norba wurde von den Römern angeblich bereits 329 v. Chr. im Gebiet der Volsker gegründet, jedoch weisen die Ruinen und insbesondere die Stadtmauer auf eine vorrömische Stadtanlage hin. Die 2,2 km lange Stadtmauer und die drei Stadttore wurden mörtellos aus riesigen Steinen errichtet, was zur Legende einer Zyklopengründung führte. Am eindrucksvollsten ist das Haupttor (Porta Maggiore) mit seinen über 8 m hohen Mauern, durch das man das Ausgrabungsgelände betritt.
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Die Ruinen des antiken Norba liegen oberhalb des Steilabhangs der Lepinischen Berge hoch über die Pontinischen Ebene. Erst seit 2011 wird die Stadtanlage, die nahezu vollständig verschüttet war, systematisch freigelegt und die Ausgrabungsarbeiten werden sicher noch etliche Jahre in Anspruch nehmen.
Norba wurde von den Römern angeblich bereits 329 v. Chr. im Gebiet der Volsker gegründet, jedoch weisen die Ruinen und insbesondere die Stadtmauer auf eine vorrömische Stadtanlage hin. Die 2,2 km lange Stadtmauer und die drei Stadttore wurden mörtellos aus riesigen Steinen errichtet, was zur Legende einer Zyklopengründung führte. Am eindrucksvollsten ist das Haupttor (Porta Maggiore) mit seinen über 8 m hohen Mauern, durch das man das Ausgrabungsgelände betritt.
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Die Ruinen des antiken Norba liegen oberhalb des Steilabhangs der Lepinischen Berge hoch über die Pontinischen Ebene. Erst seit 2011 wird die Stadtanlage, die nahezu vollständig verschüttet war, systematisch freigelegt und die Ausgrabungsarbeiten werden sicher noch etliche Jahre in Anspruch nehmen.
Norba wurde von den Römern angeblich bereits 329 v. Chr. im Gebiet der Volsker gegründet, jedoch weisen die Ruinen und insbesondere die Stadtmauer auf eine vorrömische Stadtanlage hin. Die 2,2 km lange Stadtmauer und die drei Stadttore wurden mörtellos aus riesigen Steinen errichtet, was zur Legende einer Zyklopengründung führte. Am eindrucksvollsten ist das Haupttor (Porta Maggiore) mit seinen über 8 m hohen Mauern, durch das man das Ausgrabungsgelände betritt.
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Die Ruinen des antiken Norba liegen oberhalb des Steilabhangs der Lepinischen Berge hoch über die Pontinischen Ebene. Erst seit 2011 wird die Stadtanlage, die nahezu vollständig verschüttet war, systematisch freigelegt und die Ausgrabungsarbeiten werden sicher noch etliche Jahre in Anspruch nehmen.
Norba wurde von den Römern angeblich bereits 329 v. Chr. im Gebiet der Volsker gegründet, jedoch weisen die Ruinen und insbesondere die Stadtmauer auf eine vorrömische Stadtanlage hin. Die 2,2 km lange Stadtmauer und die drei Stadttore wurden mörtellos aus riesigen Steinen errichtet, was zur Legende einer Zyklopengründung führte. Am eindrucksvollsten ist das Haupttor (Porta Maggiore) mit seinen über 8 m hohen Mauern, durch das man das Ausgrabungsgelände betritt.
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