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User / HEN-Magonza / Sets / Metz, Frankreich (France) 2013
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Place d’Armes, der ehemalige Paradeplatz der Garnisonsstadt Metz, wurde im 18. Jh. zwischen der Kathedrale und dem Rathaus angelegt und ist heute der urbane Mittelpunkt der Stadt für Festlichkeiten und Versammlungen.

Die Stadt Metz ging aus einer keltischen Siedlung hervor und wurde 52 v. Chr. nach der Eroberung durch die Römer zur römischen Provinzhauptstadt. Bereits im 3. Jh. wurde Metz zum Bischofssitz unter dem heiligen Bischof Clemens, der die Stadt von einer Schlangenplage und vom Drachen Graoully befreit haben soll. Der Drache Graoully ist noch heute das Symbol der Stadt Metz.

Im 6. Jahrhundert residierten die Merowingerkönige in Metz und nach einer politisch sehr wechselhaften Zeit wurde die Stadt 1552 Frankreich eingegliedert. Von 1670 - 1726 wurde sie zu einer der stärksten Befestigungsanlagen Frankreichs ausgebaut und nach Wiedererrichtung der unter Napoleon I. geschleiften Zitadelle wurde Metz im Jahr 1830 zur größten französischen Garnisons- und Festungsstadt.

Nach den Deutsch-Französischen Krieg war die Stadt von 1870 - 1918 Teil des Deutschen Reiches. Unter Kaiser Wilhelm II. erfolgte zwischen 1880 und 1890 ein weiterer Ausbau der militärischen Anlagen, so dass sie zur größten Festungsanlage der Welt zur zweitgrößten Garnison des Deutschen Reiches wurde. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte Metz erneut zu Frankreich, während des 2. Weltkriegs von 1940 bis zur Befreigung 1944 vorübergehend wieder zum Deutschen Reich. Heute ist Metz Hauptstadt des Department Moselle und der Region Lothringen.

In Metz haben sich bis heute viele Bauten aus deutscher und insbesondere wilhelminischen Zeit erhalten, die Stadt besitzt neben der größten Fußgängerzone auch das größte unter Schutz stehende Stadtgebiet Frankreichs mit mehr als 100 Gebäuden, die als historische Monumente klassifiziert wurden. Größter touristischer Anziehungspunkt ist die gotische Kathedrale Saint-Etienne mit ihren Farbglasfenstern.


Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine General Fabert Hauptwache main guard house Place d'Armes

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Das Hôtel de Ville (Rathaus) wurde im 18. Jh. im neoklassischen Stil mit einer zweigeschossigen knapp 100 m langen Fassade am Place d'Armes an der linken Seite der Kathedrale erbaut.

Place d’Armes, der ehemalige Paradeplatz der Garnisonsstadt Metz, wurde im 18. Jh. zwischen der Kathedrale und dem Rathaus angelegt und ist heute der urbane Mittelpunkt der Stadt für Festlichkeiten und Versammlungen.

Im 6. Jahrhundert residierten die Merowingerkönige in Metz und nach einer politisch sehr wechselhaften Zeit wurde die Stadt 1552 Frankreich eingegliedert. Von 1670 - 1726 wurde sie zu einer der stärksten BefestigungsanPlace d’Armes, der ehemalige Paradeplatz der Garnisonsstadt Metz, wurde im 18. Jh. zwischen der Kathedrale und dem Rathaus angelegt und ist heute der urbane Mittelpunkt der Stadt für Festlichkeiten und Versammlungen.

Die Stadt Metz ging aus einer keltischen Siedlung hervor und wurde 52 v. Chr. nach der Eroberung durch die Römer zur römischen Provinzhauptstadt. Bereits im 3. Jh. wurde Metz zum Bischofssitz unter dem heiligen Bischof Clemens, der die Stadt von einer Schlangenplage und vom Drachen Graoully befreit haben soll. Der Drache Graoully ist noch heute das Symbol der Stadt Metz.
lagen Frankreichs ausgebaut und nach Wiedererrichtung der unter Napoleon I. geschleiften Zitadelle wurde Metz im Jahr 1830 zur größten französischen Garnisons- und Festungsstadt.

Nach den Deutsch-Französischen Krieg war die Stadt von 1870 - 1918 Teil des Deutschen Reiches. Unter Kaiser Wilhelm II. erfolgte zwischen 1880 und 1890 ein weiterer Ausbau der militärischen Anlagen, so dass sie zur größten Festungsanlage der Welt zur zweitgrößten Garnison des Deutschen Reiches wurde. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte Metz erneut zu Frankreich, während des 2. Weltkriegs von 1940 bis zur Befreigung 1944 vorübergehend wieder zum Deutschen Reich. Heute ist Metz Hauptstadt des Department Moselle und der Region Lothringen.

In Metz haben sich bis heute viele Bauten aus deutscher und insbesondere wilhelminischen Zeit erhalten, die Stadt besitzt neben der größten Fußgängerzone auch das größte unter Schutz stehende Stadtgebiet Frankreichs mit mehr als 100 Gebäuden, die als historische Monumente klassifiziert wurden. Größter touristischer Anziehungspunkt ist die gotische Kathedrale Saint-Etienne mit ihren Farbglasfenstern.


Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine Place d'Armes Hôtel de Ville Town Hall Rathaus

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Die Gegend um Metz ist für ihre Mirabellen bekannt und in Metz werden zahlreiche Produkte aus oder mit Mirabellen angeboten. Im August findet jedes Jahr das Mirabellenfest statt, das zahllose Besucher anzieht.

Die Stadt Metz ging aus einer keltischen Siedlung hervor und wurde 52 v. Chr. nach der Eroberung durch die Römer zur römischen Provinzhauptstadt. Bereits im 3. Jh. wurde Metz zum Bischofssitz unter dem heiligen Bischof Clemens, der die Stadt von einer Schlangenplage und vom Drachen Graoully befreit haben soll. Der Drache Graoully ist noch heute das Symbol der Stadt Metz.

Im 6. Jahrhundert residierten die Merowingerkönige in Metz und nach einer politisch sehr wechselhaften Zeit wurde die Stadt 1552 Frankreich eingegliedert. Von 1670 - 1726 wurde sie zu einer der stärksten Befestigungsanlagen Frankreichs ausgebaut und nach Wiedererrichtung der unter Napoleon I. geschleiften Zitadelle wurde Metz im Jahr 1830 zur größten französischen Garnisons- und Festungsstadt.

Nach den Deutsch-Französischen Krieg war die Stadt von 1870 - 1918 Teil des Deutschen Reiches. Unter Kaiser Wilhelm II. erfolgte zwischen 1880 und 1890 ein weiterer Ausbau der militärischen Anlagen, so dass sie zur größten Festungsanlage der Welt zur zweitgrößten Garnison des Deutschen Reiches wurde. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte Metz erneut zu Frankreich, während des 2. Weltkriegs von 1940 bis zur Befreigung 1944 vorübergehend wieder zum Deutschen Reich. Heute ist Metz Hauptstadt des Department Moselle und der Region Lothringen.

In Metz haben sich bis heute viele Bauten aus deutscher und insbesondere wilhelminischen Zeit erhalten, die Stadt besitzt neben der größten Fußgängerzone auch das größte unter Schutz stehende Stadtgebiet Frankreichs mit mehr als 100 Gebäuden, die als historische Monumente klassifiziert wurden. Größter touristischer Anziehungspunkt ist die gotische Kathedrale Saint-Etienne mit ihren Farbglasfenstern.


Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine Place d'Armes Pâtisserie Jean Konditorei pastry shop

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Die Stadt Metz ging aus einer keltischen Siedlung hervor und wurde 52 v. Chr. nach der Eroberung durch die Römer zur römischen Provinzhauptstadt. Bereits im 3. Jh. wurde Metz zum Bischofssitz unter dem heiligen Bischof Clemens, der die Stadt von einer Schlangenplage und vom Drachen Graoully befreit haben soll. Der Drache Graoully ist noch heute das Symbol der Stadt Metz.

Im 6. Jahrhundert residierten die Merowingerkönige in Metz und nach einer politisch sehr wechselhaften Zeit wurde die Stadt 1552 Frankreich eingegliedert. Von 1670 - 1726 wurde sie zu einer der stärksten Befestigungsanlagen Frankreichs ausgebaut und nach Wiedererrichtung der unter Napoleon I. geschleiften Zitadelle wurde Metz im Jahr 1830 zur größten französischen Garnisons- und Festungsstadt.

Nach den Deutsch-Französischen Krieg war die Stadt von 1870 - 1918 Teil des Deutschen Reiches. Unter Kaiser Wilhelm II. erfolgte zwischen 1880 und 1890 ein weiterer Ausbau der militärischen Anlagen, so dass sie zur größten Festungsanlage der Welt zur zweitgrößten Garnison des Deutschen Reiches wurde. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte Metz erneut zu Frankreich, während des 2. Weltkriegs von 1940 bis zur Befreigung 1944 vorübergehend wieder zum Deutschen Reich. Heute ist Metz Hauptstadt des Department Moselle und der Region Lothringen.

In Metz haben sich bis heute viele Bauten aus deutscher und insbesondere wilhelminischen Zeit erhalten, die Stadt besitzt neben der größten Fußgängerzone auch das größte unter Schutz stehende Stadtgebiet Frankreichs mit mehr als 100 Gebäuden, die als historische Monumente klassifiziert wurden. Größter touristischer Anziehungspunkt ist die gotische Kathedrale Saint-Etienne mit ihren Farbglasfenstern.


Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine Place d'Armes Pâtisserie Jean Konditorei pastry shop Torte cake

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Am Place Jean Paul II, benannt nach Papst Johannes Paul II., (ehemals Place de la Cathédrale) steht die U-fömige Markthalle, die 1771 ursprünglich als Bischofspalast geplant war. Während der Bauarbeiten fand jedoch die Französische Revolution statt, so dass man den Bau einem anderen Verwendungszweck zuführte.und ab 1831 als Markthalle nutzte.

Die Stadt Metz ging aus einer keltischen Siedlung hervor und wurde 52 v. Chr. nach der Eroberung durch die Römer zur römischen Provinzhauptstadt. Bereits im 3. Jh. wurde Metz zum Bischofssitz unter dem heiligen Bischof Clemens, der die Stadt von einer Schlangenplage und vom Drachen Graoully befreit haben soll. Der Drache Graoully ist noch heute das Symbol der Stadt Metz.

Im 6. Jahrhundert residierten die Merowingerkönige in Metz und nach einer politisch sehr wechselhaften Zeit wurde die Stadt 1552 Frankreich eingegliedert. Von 1670 - 1726 wurde sie zu einer der stärksten Befestigungsanlagen Frankreichs ausgebaut und nach Wiedererrichtung der unter Napoleon I. geschleiften Zitadelle wurde Metz im Jahr 1830 zur größten französischen Garnisons- und Festungsstadt.

Nach den Deutsch-Französischen Krieg war die Stadt von 1870 - 1918 Teil des Deutschen Reiches. Unter Kaiser Wilhelm II. erfolgte zwischen 1880 und 1890 ein weiterer Ausbau der militärischen Anlagen, so dass sie zur größten Festungsanlage der Welt zur zweitgrößten Garnison des Deutschen Reiches wurde. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte Metz erneut zu Frankreich, während des 2. Weltkriegs von 1940 bis zur Befreigung 1944 vorübergehend wieder zum Deutschen Reich. Heute ist Metz Hauptstadt des Department Moselle und der Region Lothringen.

In Metz haben sich bis heute viele Bauten aus deutscher und insbesondere wilhelminischen Zeit erhalten, die Stadt besitzt neben der größten Fußgängerzone auch das größte unter Schutz stehende Stadtgebiet Frankreichs mit mehr als 100 Gebäuden, die als historische Monumente klassifiziert wurden. Größter touristischer Anziehungspunkt ist die gotische Kathedrale Saint-Etienne mit ihren Farbglasfenstern.


Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine Place Jean Paul II Marché Couvert Market hall Markthalle


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