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User / HEN-Magonza / Sets / Metz, Cathédrale Saint-Etienne (St. Stephen's Cathedral) 2013
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Die dem hl. Stephanus (französisch Saint Etienne) geweihte Cathédrale Saint-Étienne in Metz wurde zwischen 1220 und 1520 im im gotischen Stil erbaut und ist eine der größten gotischen Kirchen Frankreichs. Das Hauptschiff mit dem Kreuzrippengewölbe hat eine Höhe von gut 41 m, erscheint aber durch die geringe Breite des Hauptschiffs noch höher, als es tatsächlich ist.

Die Kathedrale steht auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten und geht auf einen Schrein des hl. Stephanus aus dem 3. Jh. zurück. Ende des 10. Jh. wurde mit finanzieller Hilfe der Kaiser Otto I. und Otto II. eine romanische Basilika erbaut und gegen Endes des 12. Jh. wurde die Kollegiatskirche Notre-Dame-de-la-Ronde angebaut, die jedoch keine Verbindung zur Basilika hatte. Ab 1220 wurde die neue gotische Kathedrale auf dem Grundriss der romanischen Basilika aus dem gelben Stein der nahegelegen Steinbrüche von Jaumont erbaut und nach deren Fertigstellung wurde die Trennwand zur Kollegiatskirche entfernt. Für die heutige Kathedrale erklärt sich daraus die ungewöhnliche Lage der beiden Türme.

Nach einem Brand im Jahr 1877 wurde die Kathedrale umgestaltet und erhielt ein bislang nicht vorhandenes Westportal im neugotischen Stil und Anfang des 20. Jh. erfolgte die Restaurierung des Innenraums.

Eine besondere Attraktion sind die Farbglasfenster mit einer Fläche von ca. 6.500 m², die im 14. Jh von Hermann von Münster und im 16. Jh. von Theobald von Lixheim und Valentin Bousch gestaltet wurden, gefolgt von modernen Fenstern des 20. Jh. nach Entwürfen von Marc Chagall, Jacques Villon und Roger Bissière. Wegen der großen Glasflächen, wird die Kathedrale auch als "La Lanterne du Bon Dieu" (Die Laterne des lieben Gottes) bezeichnet.

Tags:   Metz Frankreich France Lothringen Lorraine Cathédrale Saint-Etienne Stephansdom Metz Cathedral St. Stephen's Cathedral Kathedrale des hl. Stephan Gotik gothic

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Die dem hl. Stephanus (französisch Saint Etienne) geweihte Cathédrale Saint-Étienne in Metz wurde zwischen 1220 und 1520 im im gotischen Stil erbaut und ist eine der größten gotischen Kirchen Frankreichs. Das Hauptschiff mit dem Kreuzrippengewölbe hat eine Höhe von gut 41 m, erscheint aber durch die geringe Breite des Hauptschiffs noch höher, als es tatsächlich ist.

Die Kathedrale steht auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten und geht auf einen Schrein des hl. Stephanus aus dem 3. Jh. zurück. Ende des 10. Jh. wurde mit finanzieller Hilfe der Kaiser Otto I. und Otto II. eine romanische Basilika erbaut und gegen Endes des 12. Jh. wurde die Kollegiatskirche Notre-Dame-de-la-Ronde angebaut, die jedoch keine Verbindung zur Basilika hatte. Ab 1220 wurde die neue gotische Kathedrale auf dem Grundriss der romanischen Basilika aus dem gelben Stein der nahegelegen Steinbrüche von Jaumont erbaut und nach deren Fertigstellung wurde die Trennwand zur Kollegiatskirche entfernt. Für die heutige Kathedrale erklärt sich daraus die ungewöhnliche Lage der beiden Türme.

Nach einem Brand im Jahr 1877 wurde die Kathedrale umgestaltet und erhielt ein bislang nicht vorhandenes Westportal im neugotischen Stil und Anfang des 20. Jh. erfolgte die Restaurierung des Innenraums.

Eine besondere Attraktion sind die Farbglasfenster mit einer Fläche von ca. 6.500 m², die im 14. Jh von Hermann von Münster und im 16. Jh. von Theobald von Lixheim und Valentin Bousch gestaltet wurden, gefolgt von modernen Fenstern des 20. Jh. nach Entwürfen von Marc Chagall, Jacques Villon und Roger Bissière. Wegen der großen Glasflächen, wird die Kathedrale auch als "La Lanterne du Bon Dieu" (Die Laterne des lieben Gottes) bezeichnet.

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Die dem hl. Stephanus (französisch Saint Etienne) geweihte Cathédrale Saint-Étienne in Metz wurde zwischen 1220 und 1520 im im gotischen Stil erbaut und ist eine der größten gotischen Kirchen Frankreichs. Das Hauptschiff mit dem Kreuzrippengewölbe hat eine Höhe von gut 41 m, erscheint aber durch die geringe Breite des Hauptschiffs noch höher, als es tatsächlich ist.

Die Kathedrale steht auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten und geht auf einen Schrein des hl. Stephanus aus dem 3. Jh. zurück. Ende des 10. Jh. wurde mit finanzieller Hilfe der Kaiser Otto I. und Otto II. eine romanische Basilika erbaut und gegen Endes des 12. Jh. wurde die Kollegiatskirche Notre-Dame-de-la-Ronde angebaut, die jedoch keine Verbindung zur Basilika hatte. Ab 1220 wurde die neue gotische Kathedrale auf dem Grundriss der romanischen Basilika aus dem gelben Stein der nahegelegen Steinbrüche von Jaumont erbaut und nach deren Fertigstellung wurde die Trennwand zur Kollegiatskirche entfernt. Für die heutige Kathedrale erklärt sich daraus die ungewöhnliche Lage der beiden Türme.

Nach einem Brand im Jahr 1877 wurde die Kathedrale umgestaltet und erhielt ein bislang nicht vorhandenes Westportal im neugotischen Stil und Anfang des 20. Jh. erfolgte die Restaurierung des Innenraums.

Eine besondere Attraktion sind die Farbglasfenster mit einer Fläche von ca. 6.500 m², die im 14. Jh von Hermann von Münster und im 16. Jh. von Theobald von Lixheim und Valentin Bousch gestaltet wurden, gefolgt von modernen Fenstern des 20. Jh. nach Entwürfen von Marc Chagall, Jacques Villon und Roger Bissière. Wegen der großen Glasflächen, wird die Kathedrale auch als "La Lanterne du Bon Dieu" (Die Laterne des lieben Gottes) bezeichnet.

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Die Kathedrale steht auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten und geht auf einen Schrein des hl. Stephanus aus dem 3. Jh. zurück. Ende des 10. Jh. wurde mit finanzieller Hilfe der Kaiser Otto I. und Otto II. eine romanische Basilika erbaut und gegen Endes des 12. Jh. wurde die Kollegiatskirche Notre-Dame-de-la-Ronde angebaut, die jedoch keine Verbindung zur Basilika hatte. Ab 1220 wurde die neue gotische Kathedrale auf dem Grundriss der romanischen Basilika aus dem gelben Stein der nahegelegen Steinbrüche von Jaumont erbaut und nach deren Fertigstellung wurde die Trennwand zur Kollegiatskirche entfernt. Für die heutige Kathedrale erklärt sich daraus die ungewöhnliche Lage der beiden Türme.

Nach einem Brand im Jahr 1877 wurde die Kathedrale umgestaltet und erhielt ein bislang nicht vorhandenes Westportal im neugotischen Stil und Anfang des 20. Jh. erfolgte die Restaurierung des Innenraums.

Eine besondere Attraktion sind die Farbglasfenster mit einer Fläche von ca. 6.500 m², die im 14. Jh von Hermann von Münster und im 16. Jh. von Theobald von Lixheim und Valentin Bousch gestaltet wurden, gefolgt von modernen Fenstern des 20. Jh. nach Entwürfen von Marc Chagall, Jacques Villon und Roger Bissière. Wegen der großen Glasflächen, wird die Kathedrale auch als "La Lanterne du Bon Dieu" (Die Laterne des lieben Gottes) bezeichnet.

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Die Kathedrale steht auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten und geht auf einen Schrein des hl. Stephanus aus dem 3. Jh. zurück. Ende des 10. Jh. wurde mit finanzieller Hilfe der Kaiser Otto I. und Otto II. eine romanische Basilika erbaut und gegen Endes des 12. Jh. wurde die Kollegiatskirche Notre-Dame-de-la-Ronde angebaut, die jedoch keine Verbindung zur Basilika hatte. Ab 1220 wurde die neue gotische Kathedrale auf dem Grundriss der romanischen Basilika aus dem gelben Stein der nahegelegen Steinbrüche von Jaumont erbaut und nach deren Fertigstellung wurde die Trennwand zur Kollegiatskirche entfernt. Für die heutige Kathedrale erklärt sich daraus die ungewöhnliche Lage der beiden Türme.

Nach einem Brand im Jahr 1877 wurde die Kathedrale umgestaltet und erhielt ein bislang nicht vorhandenes Westportal im neugotischen Stil und Anfang des 20. Jh. erfolgte die Restaurierung des Innenraums.

Eine besondere Attraktion sind die Farbglasfenster mit einer Fläche von ca. 6.500 m², die im 14. Jh von Hermann von Münster und im 16. Jh. von Theobald von Lixheim und Valentin Bousch gestaltet wurden, gefolgt von modernen Fenstern des 20. Jh. nach Entwürfen von Marc Chagall, Jacques Villon und Roger Bissière. Wegen der großen Glasflächen, wird die Kathedrale auch als "La Lanterne du Bon Dieu" (Die Laterne des lieben Gottes) bezeichnet.

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