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User / HEN-Magonza / Sets / Mainz, Dom St. Martin, Renovierung (St. Martin's Cathedral, Renovation)
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Derzeit finden Bauarbeiten am oberen Westturm statt.

Erster Teilabschnitt der Arbeiten am Westbau des Doms ist die Renovierung des zentralen, 83 Meter hohen Westturms. Die Turmspitze wurde im Frühjahr 2010 eingerüstet. Drei Außenaufzüge und mehrere Zwischentreppen erschließen das Gerüst, dessen Material ausreichen würde, um rund 100 Einfamilienhäuser zu umfangen. Untersuchungen der Bausubstanz ergaben einen erheblichen Renovierungsbedarf, da sich beträchtliche Steinschäden zeigten.

Die Schadensanalyse führte 2011 zu dem Entschluss, den oberen Abschluss der barocken Turmspitze vollständig abzutragen und durch eine originalgetreue Sandsteinkopie zu ersetzen. Die Stabilität der 22 Tonnen schweren und mehr als sieben Meter hohen Turmbekrönung ist gefährdet. Die innen hohle Turmspitze wird im Sockelbereich von einem eisernen Ringanker (Durchmesser ca. 1 Meter) zusammengehalten und stabilisiert. Diese Konstruktion ist so stark verrostet, dass Teile des Mauerwerks aufgeplatzt sind.

Die Turmspitze entstand 1774, nachdem der gotische Turmhelm durch den Dombrand von 1767 vernichtet worden war. Architekt war Franz Ignaz Michael Neumann, Sohn des Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann. Die in schwungvollem Barock gehaltene Kegelform ist mit Engelsköpfen, Flammenvasen und Blumenornamenten verziert. Als Abschluss wurde der in Kupfer getriebene Wetterhahn über einem Doppelkreuz aufmontiert.

Die Kopie der Turmspitze wird von der Mainzer Dombauhütte hergestellt. Die sieben Sandsteinquader hierfür stammen aus dem sogenannten „Kirchfurter Steinbruch“ bei Miltenberg am Main. Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom traditionelle und charakteristische Baumaterial. Aufgrund der Größe der Steinquader mussten die Domsteinmetze ein Ausweichquartier auf der Ingelheimer Aue (Stadtwerke Mainz) beziehen. Vorlage für die Kopie sind die Originalspitze von 1774 sowie fotogrammetrische Vermessungsunterlagen.

Der Maßnahmenkatalog sieht außerdem den Austausch stark beschädigter Steinteile vor, denn an vielen Stellen löst sich die Sandsteinersatzmasse (eine Verbindung von Sandsteinmehl und Zement), die bei der Turmsanierung in den 1950-er Jahren als geeignetes Ausbesserungsmaterial für Risse und Spalten angesehen wurde. Die Ersatzmasse muss nun Stein für Stein herausgelöst und alle Stellen anschließend mit Sandstein ausgefüllt werden.

Es ist mit langwierigen Arbeiten zu rechnen. Sobald die Ausbesserungsarbeiten am Turm und die Kopie der Turmbekrönung vollendet sind, wird mit einem Spezialkran die originale Sandsteinspitze vom Vierungsturm abgenommen und durch die neue ersetzt.

Die Erneuerung der Westturmspitze wird der Dombauverein Mainz finanzieren.

Quelle: www.mainz.dom.de

Um beim Austausch der Turmspitze die Lasten hinauf und hinab zu befördern, setzt der Kran- und Schwersttransportspezialist Riga Mainz einen 750-Tonnen-Kran ein und als Gegengewicht zum Ausleger 184 Tonnen Ballastgewichte.

Tags:   Mainz Dom St. Martin St. Martin's Cathedral neue Westturmspitze Riga Mainz Kran crane Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Deutschland Germany

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Derzeit finden Bauarbeiten am oberen Westturm statt.

Erster Teilabschnitt der Arbeiten am Westbau des Doms ist die Renovierung des zentralen, 83 Meter hohen Westturms. Die Turmspitze wurde im Frühjahr 2010 eingerüstet. Drei Außenaufzüge und mehrere Zwischentreppen erschließen das Gerüst, dessen Material ausreichen würde, um rund 100 Einfamilienhäuser zu umfangen. Untersuchungen der Bausubstanz ergaben einen erheblichen Renovierungsbedarf, da sich beträchtliche Steinschäden zeigten.

Die Schadensanalyse führte 2011 zu dem Entschluss, den oberen Abschluss der barocken Turmspitze vollständig abzutragen und durch eine originalgetreue Sandsteinkopie zu ersetzen. Die Stabilität der 22 Tonnen schweren und mehr als sieben Meter hohen Turmbekrönung ist gefährdet. Die innen hohle Turmspitze wird im Sockelbereich von einem eisernen Ringanker (Durchmesser ca. 1 Meter) zusammengehalten und stabilisiert. Diese Konstruktion ist so stark verrostet, dass Teile des Mauerwerks aufgeplatzt sind.

Die Turmspitze entstand 1774, nachdem der gotische Turmhelm durch den Dombrand von 1767 vernichtet worden war. Architekt war Franz Ignaz Michael Neumann, Sohn des Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann. Die in schwungvollem Barock gehaltene Kegelform ist mit Engelsköpfen, Flammenvasen und Blumenornamenten verziert. Als Abschluss wurde der in Kupfer getriebene Wetterhahn über einem Doppelkreuz aufmontiert.

Die Kopie der Turmspitze wird von der Mainzer Dombauhütte hergestellt. Die sieben Sandsteinquader hierfür stammen aus dem sogenannten „Kirchfurter Steinbruch“ bei Miltenberg am Main. Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom traditionelle und charakteristische Baumaterial. Aufgrund der Größe der Steinquader mussten die Domsteinmetze ein Ausweichquartier auf der Ingelheimer Aue (Stadtwerke Mainz) beziehen. Vorlage für die Kopie sind die Originalspitze von 1774 sowie fotogrammetrische Vermessungsunterlagen.

Der Maßnahmenkatalog sieht außerdem den Austausch stark beschädigter Steinteile vor, denn an vielen Stellen löst sich die Sandsteinersatzmasse (eine Verbindung von Sandsteinmehl und Zement), die bei der Turmsanierung in den 1950-er Jahren als geeignetes Ausbesserungsmaterial für Risse und Spalten angesehen wurde. Die Ersatzmasse muss nun Stein für Stein herausgelöst und alle Stellen anschließend mit Sandstein ausgefüllt werden.

Es ist mit langwierigen Arbeiten zu rechnen. Sobald die Ausbesserungsarbeiten am Turm und die Kopie der Turmbekrönung vollendet sind, wird mit einem Spezialkran die originale Sandsteinspitze vom Vierungsturm abgenommen und durch die neue ersetzt.

Die Erneuerung der Westturmspitze wird der Dombauverein Mainz finanzieren.

Quelle: www.mainz.dom.de

Um beim Austausch der Turmspitze die Lasten hinauf und hinab zu befördern, setzt der Kran- und Schwersttransportspezialist Riga Mainz einen 750-Tonnen-Kran ein und als Gegengewicht zum Ausleger 184 Tonnen Ballastgewichte.

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Die Schadensanalyse führte 2011 zu dem Entschluss, den oberen Abschluss der barocken Turmspitze vollständig abzutragen und durch eine originalgetreue Sandsteinkopie zu ersetzen. Die Stabilität der 22 Tonnen schweren und mehr als sieben Meter hohen Turmbekrönung ist gefährdet. Die innen hohle Turmspitze wird im Sockelbereich von einem eisernen Ringanker (Durchmesser ca. 1 Meter) zusammengehalten und stabilisiert. Diese Konstruktion ist so stark verrostet, dass Teile des Mauerwerks aufgeplatzt sind.

Die Turmspitze entstand 1774, nachdem der gotische Turmhelm durch den Dombrand von 1767 vernichtet worden war. Architekt war Franz Ignaz Michael Neumann, Sohn des Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann. Die in schwungvollem Barock gehaltene Kegelform ist mit Engelsköpfen, Flammenvasen und Blumenornamenten verziert. Als Abschluss wurde der in Kupfer getriebene Wetterhahn über einem Doppelkreuz aufmontiert.

Die Kopie der Turmspitze wird von der Mainzer Dombauhütte hergestellt. Die sieben Sandsteinquader hierfür stammen aus dem sogenannten „Kirchfurter Steinbruch“ bei Miltenberg am Main. Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom traditionelle und charakteristische Baumaterial. Aufgrund der Größe der Steinquader mussten die Domsteinmetze ein Ausweichquartier auf der Ingelheimer Aue (Stadtwerke Mainz) beziehen. Vorlage für die Kopie sind die Originalspitze von 1774 sowie fotogrammetrische Vermessungsunterlagen.

Der Maßnahmenkatalog sieht außerdem den Austausch stark beschädigter Steinteile vor, denn an vielen Stellen löst sich die Sandsteinersatzmasse (eine Verbindung von Sandsteinmehl und Zement), die bei der Turmsanierung in den 1950-er Jahren als geeignetes Ausbesserungsmaterial für Risse und Spalten angesehen wurde. Die Ersatzmasse muss nun Stein für Stein herausgelöst und alle Stellen anschließend mit Sandstein ausgefüllt werden.

Es ist mit langwierigen Arbeiten zu rechnen. Sobald die Ausbesserungsarbeiten am Turm und die Kopie der Turmbekrönung vollendet sind, wird mit einem Spezialkran die originale Sandsteinspitze vom Vierungsturm abgenommen und durch die neue ersetzt.

Die Erneuerung der Westturmspitze wird der Dombauverein Mainz finanzieren.

Quelle: www.mainz.dom.de

Um beim Austausch der Turmspitze die Lasten hinauf und hinab zu befördern, setzt der Kran- und Schwersttransportspezialist Riga Mainz einen 750-Tonnen-Kran ein und als Gegengewicht zum Ausleger 184 Tonnen Ballastgewichte.

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Erster Teilabschnitt der Arbeiten am Westbau des Doms ist die Renovierung des zentralen, 83 Meter hohen Westturms. Die Turmspitze wurde im Frühjahr 2010 eingerüstet. Drei Außenaufzüge und mehrere Zwischentreppen erschließen das Gerüst, dessen Material ausreichen würde, um rund 100 Einfamilienhäuser zu umfangen. Untersuchungen der Bausubstanz ergaben einen erheblichen Renovierungsbedarf, da sich beträchtliche Steinschäden zeigten.

Die Schadensanalyse führte 2011 zu dem Entschluss, den oberen Abschluss der barocken Turmspitze vollständig abzutragen und durch eine originalgetreue Sandsteinkopie zu ersetzen. Die Stabilität der 22 Tonnen schweren und mehr als sieben Meter hohen Turmbekrönung ist gefährdet. Die innen hohle Turmspitze wird im Sockelbereich von einem eisernen Ringanker (Durchmesser ca. 1 Meter) zusammengehalten und stabilisiert. Diese Konstruktion ist so stark verrostet, dass Teile des Mauerwerks aufgeplatzt sind.

Die Turmspitze entstand 1774, nachdem der gotische Turmhelm durch den Dombrand von 1767 vernichtet worden war. Architekt war Franz Ignaz Michael Neumann, Sohn des Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann. Die in schwungvollem Barock gehaltene Kegelform ist mit Engelsköpfen, Flammenvasen und Blumenornamenten verziert. Als Abschluss wurde der in Kupfer getriebene Wetterhahn über einem Doppelkreuz aufmontiert.

Die Kopie der Turmspitze wird von der Mainzer Dombauhütte hergestellt. Die sieben Sandsteinquader hierfür stammen aus dem sogenannten „Kirchfurter Steinbruch“ bei Miltenberg am Main. Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom traditionelle und charakteristische Baumaterial. Aufgrund der Größe der Steinquader mussten die Domsteinmetze ein Ausweichquartier auf der Ingelheimer Aue (Stadtwerke Mainz) beziehen. Vorlage für die Kopie sind die Originalspitze von 1774 sowie fotogrammetrische Vermessungsunterlagen.

Der Maßnahmenkatalog sieht außerdem den Austausch stark beschädigter Steinteile vor, denn an vielen Stellen löst sich die Sandsteinersatzmasse (eine Verbindung von Sandsteinmehl und Zement), die bei der Turmsanierung in den 1950-er Jahren als geeignetes Ausbesserungsmaterial für Risse und Spalten angesehen wurde. Die Ersatzmasse muss nun Stein für Stein herausgelöst und alle Stellen anschließend mit Sandstein ausgefüllt werden.

Es ist mit langwierigen Arbeiten zu rechnen. Sobald die Ausbesserungsarbeiten am Turm und die Kopie der Turmbekrönung vollendet sind, wird mit einem Spezialkran die originale Sandsteinspitze vom Vierungsturm abgenommen und durch die neue ersetzt.

Die Erneuerung der Westturmspitze wird der Dombauverein Mainz finanzieren.

Quelle: www.mainz.dom.de

Um beim Austausch der Turmspitze die Lasten hinauf und hinab zu befördern, setzt der Kran- und Schwersttransportspezialist Riga Mainz einen 750-Tonnen-Kran ein und als Gegengewicht zum Ausleger 184 Tonnen Ballastgewichte.

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Erster Teilabschnitt der Arbeiten am Westbau des Doms ist die Renovierung des zentralen, 83 Meter hohen Westturms. Die Turmspitze wurde im Frühjahr 2010 eingerüstet. Drei Außenaufzüge und mehrere Zwischentreppen erschließen das Gerüst, dessen Material ausreichen würde, um rund 100 Einfamilienhäuser zu umfangen. Untersuchungen der Bausubstanz ergaben einen erheblichen Renovierungsbedarf, da sich beträchtliche Steinschäden zeigten.

Die Schadensanalyse führte 2011 zu dem Entschluss, den oberen Abschluss der barocken Turmspitze vollständig abzutragen und durch eine originalgetreue Sandsteinkopie zu ersetzen. Die Stabilität der 22 Tonnen schweren und mehr als sieben Meter hohen Turmbekrönung ist gefährdet. Die innen hohle Turmspitze wird im Sockelbereich von einem eisernen Ringanker (Durchmesser ca. 1 Meter) zusammengehalten und stabilisiert. Diese Konstruktion ist so stark verrostet, dass Teile des Mauerwerks aufgeplatzt sind.

Die Turmspitze entstand 1774, nachdem der gotische Turmhelm durch den Dombrand von 1767 vernichtet worden war. Architekt war Franz Ignaz Michael Neumann, Sohn des Würzburger Baumeisters Balthasar Neumann. Die in schwungvollem Barock gehaltene Kegelform ist mit Engelsköpfen, Flammenvasen und Blumenornamenten verziert. Als Abschluss wurde der in Kupfer getriebene Wetterhahn über einem Doppelkreuz aufmontiert.

Die Kopie der Turmspitze wird von der Mainzer Dombauhütte hergestellt. Die sieben Sandsteinquader hierfür stammen aus dem sogenannten „Kirchfurter Steinbruch“ bei Miltenberg am Main. Der rote Mainsandstein ist das für den Mainzer Dom traditionelle und charakteristische Baumaterial. Aufgrund der Größe der Steinquader mussten die Domsteinmetze ein Ausweichquartier auf der Ingelheimer Aue (Stadtwerke Mainz) beziehen. Vorlage für die Kopie sind die Originalspitze von 1774 sowie fotogrammetrische Vermessungsunterlagen.

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