Die Piazza Filippo Silvestri ist einer der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens und die drei in unregelmäßigen Winkeln zueinander stehenden Bauten verleihen der Piazza mit ihrem zentralen Brunnen ein geradezu majestätisches Flair.
Das kleine Städtchen Bevagna am westlichen Rand des Valle di Spoleto war umbrisch, bis es um 90 v. Chr. als Mevagna das römische Bürgerrecht erhielt. Durch die Verlegung der Via Flaminia wurde Bevagna bedeutungslos und fiel in einen Dornröschenschlaf. In den folgenden Jahrhunderten erlebte Bevagna eine wechselvolle Geschichte, wurde von Kaiser Friedrich II. zerstört und gehörte mal den Trinci von Foligno oder den Baglioni von Perugia. Der Wasserreichturm des Clitunno und seiner Zuflüsse wurde für Mühlen und zur Herstellung von Stoffen genutzt, aber auch das ist inzwischen Vergangenheit. Heute ist Bevagna ein beschauliches Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch lohnen.
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Die Piazza Filippo Silvestri ist einer der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens und die drei in unregelmäßigen Winkeln zueinander stehenden Bauten verleihen der Piazza mit ihrem zentralen Brunnen ein geradezu majestätisches Flair.
Hier ist im Vordergrund der Palazzo dei Consoli zu sehen und im Hintergrund die Chiesa di San Domenico e Beato Giacomo.
Der Palazzo dei Consoli mit seiner steilen Außentreppe und der offenen Erdgeschoßhalle ist einer der wenigen erhaltenen Kommunalpaläste des 13. Jh. in Umbrien. Der Brunnen vor dem Palazzo dei Consoli wurde 1889 im Stil des Trecento errichtet und steht über einer antiken Zisterne.
Die Chiesa di San Domenico e Beato Giacomo wurde Ende des 14. Jh. über einem römischen Lagerhaus errichtet. Sie ist dem hl. Dominikus und dem seligen Beato Giacomo Bianconi geweiht.
Das kleine Städtchen Bevagna am westlichen Rand des Valle di Spoleto war umbrisch, bis es um 90 v. Chr. als Mevagna das römische Bürgerrecht erhielt. Durch die Verlegung der Via Flaminia wurde Bevagna bedeutungslos und fiel in einen Dornröschenschlaf. In den folgenden Jahrhunderten erlebte Bevagna eine wechselvolle Geschichte, wurde von Kaiser Friedrich II. zerstört und gehörte mal den Trinci von Foligno oder den Baglioni von Perugia. Der Wasserreichturm des Clitunno und seiner Zuflüsse wurde für Mühlen und zur Herstellung von Stoffen genutzt, aber auch das ist inzwischen Vergangenheit. Heute ist Bevagna ein beschauliches Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch lohnen.
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Die Chiesa di San Michele wurde wahrscheinlich Ende des 12. Jh. erbaut und Mitte des 18. Jh. erfolgte die Barockisierung des Innenraums.. Besonders schön ist das mittlere Portal, dessen Türpfosten aus römischen Architravstücken und Marmorblöcken zusammengesetzt und mit mittelalterlichen Ornamentmotiven verziert wurden.
Die Piazza Filippo Silvestri ist einer der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens und die drei in unregelmäßigen Winkeln zueinander stehenden Bauten verleihen der Piazza mit ihrem zentralen Brunnen ein geradezu majestätisches Flair.
Das kleine Städtchen Bevagna am westlichen Rand des Valle di Spoleto war umbrisch, bis es um 90 v. Chr. als Mevagna das römische Bürgerrecht erhielt. Durch die Verlegung der Via Flaminia wurde Bevagna bedeutungslos und fiel in einen Dornröschenschlaf. In den folgenden Jahrhunderten erlebte Bevagna eine wechselvolle Geschichte, wurde von Kaiser Friedrich II. zerstört und gehörte mal den Trinci von Foligno oder den Baglioni von Perugia. Der Wasserreichturm des Clitunno und seiner Zuflüsse wurde für Mühlen und zur Herstellung von Stoffen genutzt, aber auch das ist inzwischen Vergangenheit. Heute ist Bevagna ein beschauliches Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch lohnen.
Tags: Bevagna Umbrien Umbria Italien Italy Italia Piazza Filippo Silvestri Chiesa di San Michele Romanik Romanesque St. Michael's Church
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Die Chiesa di San Michele wurde wahrscheinlich Ende des 12. Jh. erbaut und Mitte des 18. Jh. erfolgte die Barockisierung des Innenraums.. Besonders schön ist das mittlere Portal, dessen Türpfosten aus römischen Architravstücken und Marmorblöcken zusammengesetzt und mit mittelalterlichen Ornamentmotiven verziert wurden.
Die Piazza Filippo Silvestri ist einer der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens und die drei in unregelmäßigen Winkeln zueinander stehenden Bauten verleihen der Piazza mit ihrem zentralen Brunnen ein geradezu majestätisches Flair.
Das kleine Städtchen Bevagna am westlichen Rand des Valle di Spoleto war umbrisch, bis es um 90 v. Chr. als Mevagna das römische Bürgerrecht erhielt. Durch die Verlegung der Via Flaminia wurde Bevagna bedeutungslos und fiel in einen Dornröschenschlaf. In den folgenden Jahrhunderten erlebte Bevagna eine wechselvolle Geschichte, wurde von Kaiser Friedrich II. zerstört und gehörte mal den Trinci von Foligno oder den Baglioni von Perugia. Der Wasserreichturm des Clitunno und seiner Zuflüsse wurde für Mühlen und zur Herstellung von Stoffen genutzt, aber auch das ist inzwischen Vergangenheit. Heute ist Bevagna ein beschauliches Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch lohnen.
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Die Chiesa di San Michele wurde wahrscheinlich Ende des 12. Jh. erbaut und Mitte des 18. Jh. erfolgte die Barockisierung des Innenraums.. Besonders schön ist das mittlere Portal, dessen Türpfosten aus römischen Architravstücken und Marmorblöcken zusammengesetzt und mit mittelalterlichen Ornamentmotiven verziert wurden.
Die Piazza Filippo Silvestri ist einer der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens und die drei in unregelmäßigen Winkeln zueinander stehenden Bauten verleihen der Piazza mit ihrem zentralen Brunnen ein geradezu majestätisches Flair.
Das kleine Städtchen Bevagna am westlichen Rand des Valle di Spoleto war umbrisch, bis es um 90 v. Chr. als Mevagna das römische Bürgerrecht erhielt. Durch die Verlegung der Via Flaminia wurde Bevagna bedeutungslos und fiel in einen Dornröschenschlaf. In den folgenden Jahrhunderten erlebte Bevagna eine wechselvolle Geschichte, wurde von Kaiser Friedrich II. zerstört und gehörte mal den Trinci von Foligno oder den Baglioni von Perugia. Der Wasserreichturm des Clitunno und seiner Zuflüsse wurde für Mühlen und zur Herstellung von Stoffen genutzt, aber auch das ist inzwischen Vergangenheit. Heute ist Bevagna ein beschauliches Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch lohnen.
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