Das Aosta-Tal (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , eine autonome Region Italiens, ist flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes und besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen.
Die ursprünglich von den Kelten bewohnte Region wurde 25 vor Christus von den Römern erobert, die unter anderem die Stadt Augusta Praetoria, das heutige Aosta, gründeten. Das Aosta-Tal hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es von den Burgundern, Ostgoten, Langobarden und Franken in Besitz genommen wurde. Vom 11. Jh. bis 1946 gehörte es zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen, gelangte während dieser Periode aber immer wieder für kurze Zeit unter französische Herrschaft. 1861 wurde das Aosta-Tal Teil des Italienischen Königreiches und gehörte zur Provinz Turin. Während der Zeit des Faschismus wurde durch Immigration von Italienern die Italienisierung stark vorangetrieben und 1927 wurde das Aosta-Tal von der Provinz Turin abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt es als autonome Region einen Sonderstatut, der größere Unabhängigkeit, vor allem in finanzieller Hinsicht (90% der eingetriebenen Steuern bleiben in der Region), von der Regierung in Rom gewährt.
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Das Aosta-Tal (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , eine autonome Region Italiens, ist flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes und besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen.
Die ursprünglich von den Kelten bewohnte Region wurde 25 vor Christus von den Römern erobert, die unter anderem die Stadt Augusta Praetoria, das heutige Aosta, gründeten. Das Aosta-Tal hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es von den Burgundern, Ostgoten, Langobarden und Franken in Besitz genommen wurde. Vom 11. Jh. bis 1946 gehörte es zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen, gelangte während dieser Periode aber immer wieder für kurze Zeit unter französische Herrschaft. 1861 wurde das Aosta-Tal Teil des Italienischen Königreiches und gehörte zur Provinz Turin. Während der Zeit des Faschismus wurde durch Immigration von Italienern die Italienisierung stark vorangetrieben und 1927 wurde das Aosta-Tal von der Provinz Turin abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt es als autonome Region einen Sonderstatut, der größere Unabhängigkeit, vor allem in finanzieller Hinsicht (90% der eingetriebenen Steuern bleiben in der Region), von der Regierung in Rom gewährt.
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Das Aosta-Tal (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , eine autonome Region Italiens, ist flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes und besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen.
Die ursprünglich von den Kelten bewohnte Region wurde 25 vor Christus von den Römern erobert, die unter anderem die Stadt Augusta Praetoria, das heutige Aosta, gründeten. Das Aosta-Tal hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es von den Burgundern, Ostgoten, Langobarden und Franken in Besitz genommen wurde. Vom 11. Jh. bis 1946 gehörte es zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen, gelangte während dieser Periode aber immer wieder für kurze Zeit unter französische Herrschaft. 1861 wurde das Aosta-Tal Teil des Italienischen Königreiches und gehörte zur Provinz Turin. Während der Zeit des Faschismus wurde durch Immigration von Italienern die Italienisierung stark vorangetrieben und 1927 wurde das Aosta-Tal von der Provinz Turin abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt es als autonome Region einen Sonderstatut, der größere Unabhängigkeit, vor allem in finanzieller Hinsicht (90% der eingetriebenen Steuern bleiben in der Region), von der Regierung in Rom gewährt.
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Das Aosta-Tal (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , eine autonome Region Italiens, ist flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes und besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen.
Die ursprünglich von den Kelten bewohnte Region wurde 25 vor Christus von den Römern erobert, die unter anderem die Stadt Augusta Praetoria, das heutige Aosta, gründeten. Das Aosta-Tal hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es von den Burgundern, Ostgoten, Langobarden und Franken in Besitz genommen wurde. Vom 11. Jh. bis 1946 gehörte es zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen, gelangte während dieser Periode aber immer wieder für kurze Zeit unter französische Herrschaft. 1861 wurde das Aosta-Tal Teil des Italienischen Königreiches und gehörte zur Provinz Turin. Während der Zeit des Faschismus wurde durch Immigration von Italienern die Italienisierung stark vorangetrieben und 1927 wurde das Aosta-Tal von der Provinz Turin abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt es als autonome Region einen Sonderstatut, der größere Unabhängigkeit, vor allem in finanzieller Hinsicht (90% der eingetriebenen Steuern bleiben in der Region), von der Regierung in Rom gewährt.
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Das Aosta-Tal (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , eine autonome Region Italiens, ist flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes und besteht aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen.
Die ursprünglich von den Kelten bewohnte Region wurde 25 vor Christus von den Römern erobert, die unter anderem die Stadt Augusta Praetoria, das heutige Aosta, gründeten. Das Aosta-Tal hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es von den Burgundern, Ostgoten, Langobarden und Franken in Besitz genommen wurde. Vom 11. Jh. bis 1946 gehörte es zum Herrschaftsgebiet des Hauses Savoyen, gelangte während dieser Periode aber immer wieder für kurze Zeit unter französische Herrschaft. 1861 wurde das Aosta-Tal Teil des Italienischen Königreiches und gehörte zur Provinz Turin. Während der Zeit des Faschismus wurde durch Immigration von Italienern die Italienisierung stark vorangetrieben und 1927 wurde das Aosta-Tal von der Provinz Turin abgetrennt und zu einer eigenständigen Provinz erklärt. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt es als autonome Region einen Sonderstatut, der größere Unabhängigkeit, vor allem in finanzieller Hinsicht (90% der eingetriebenen Steuern bleiben in der Region), von der Regierung in Rom gewährt.
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