In Messina, der drittgrössten Stadt Siziliens, lässt sich nichts mehr von der etwa dreitausendjährigen Vergangenheit erahnen. Schwere Erdbeben in den Jahren 1783 und 1908 sowie die heftigen Bombenangriffe im 2. Weltkrieg zerstörten immer wieder große Teile der Stadt, so dass Messina heute eine moderne Stadt ist.
Von dem normannischen Dom, der 1197 geweiht wurde, ist kaum mehr als der Grundriss vorhanden. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1908 und auch nach den neuerlichen Zerstörungen im 2. Weltkrieg gelang es, den mittelalterlichen Bau wieder herzustellen und auch die wenigen noch erhaltenen Elemente früherer Epochen harmonisch enzufügen. Im 2. Weltkrieg blieben lediglich der freistehende Glockenturm von 1933 und die Sakristei verschont.
Der heutige Orionbrunnen ist eine Kopie des Originals aus der Mitte des 16. Jh. Er ist Orion, dem mythischen Stadtgründer Messinas, gewidmet.
Tags: Messina Piazza Duomo Cattedrale di Maria SS. Assunta Orionbrunnen Cathedral fountain of Orion Brunnen fountain Sizilien Sicily Sicilia Italien Italy Italia
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In Messina, der drittgrössten Stadt Siziliens, lässt sich nichts mehr von der etwa dreitausendjährigen Vergangenheit erahnen. Schwere Erdbeben in den Jahren 1783 und 1908 sowie die heftigen Bombenangriffe im 2. Weltkrieg zerstörten immer wieder grosse Teile der Stadt, so dass Messina heute eine moderne Stadt ist.
Von dem normannischen Dom, der 1197 geweiht wurde, ist kaum mehr als der Grundriss vorhanden. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1908 und auch nach den neuerlichen Zerstörungen im 2. Weltkrieg gelang es, den mittelalterlichen Bau wieder herzustellen und auch die wenigen noch erhaltenen Elemente früherer Epochen harmonisch enzufügen. Im 2. Weltkrieg blieben lediglich der freistehende Glockenturm von 1933 und die Sakristei verschont.
Im 20. Jh. versuchte man bei der Rekonstruktion der Fassade, normannische und gotische Bauelemente harmonisch zusammenzufügen. Die Reliefs des Hauptportals gehen auf den Zeitraum vom Ende des 14. bis zur Mitte des 16. Jh. zurück. Schlanke Säulen, die mehrere Heiligenfiguren tragen, rahmen das Giebelfeld, das die Marienkrönung zeigt und über dem Türsturz befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind.
Tags: Messina Piazza Duomo Cattedrale di Maria SS. Assunta Marienkrönung Madonna Portal Crowning of Mary Cathedral Sizilien Sicily Sicilia Italien Italy Italia
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In Messina, der drittgrössten Stadt Siziliens, lässt sich nichts mehr von der etwa dreitausendjährigen Vergangenheit erahnen. Schwere Erdbeben in den Jahren 1783 und 1908 sowie die heftigen Bombenangriffe im 2. Weltkrieg zerstörten immer wieder grosse Teile der Stadt, so dass Messina heute eine moderne Stadt ist.
Von dem normannischen Dom, der 1197 geweiht wurde, ist kaum mehr als der Grundriss vorhanden. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1908 und auch nach den neuerlichen Zerstörungen im 2. Weltkrieg gelang es, den mittelalterlichen Bau wieder herzustellen und auch die wenigen noch erhaltenen Elemente früherer Epochen harmonisch enzufügen. Im 2. Weltkrieg blieben lediglich der freistehende Glockenturm von 1933 und die Sakristei verschont.
Im 20. Jh. versuchte man bei der Rekonstruktion der Fassade, normannische und gotische Bauelemente harmonisch zusammenzufügen. Die Reliefs des Hauptportals gehen auf den Zeitraum vom Ende des 14. bis zur Mitte des 16. Jh. zurück. Schlanke Säulen, die mehrere Heiligenfiguren tragen, rahmen das Giebelfeld, das die Marienkrönung zeigt .
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In Messina, der drittgrössten Stadt Siziliens, lässt sich nichts mehr von der etwa dreitausendjährigen Vergangenheit erahnen. Schwere Erdbeben in den Jahren 1783 und 1908 sowie die heftigen Bombenangriffe im 2. Weltkrieg zerstörten immer wieder grosse Teile der Stadt, so dass Messina heute eine moderne Stadt ist.
Von dem normannischen Dom, der 1197 geweiht wurde, ist kaum mehr als der Grundriss vorhanden. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1908 und auch nach den neuerlichen Zerstörungen im 2. Weltkrieg gelang es, den mittelalterlichen Bau wieder herzustellen und auch die wenigen noch erhaltenen Elemente früherer Epochen harmonisch enzufügen. Im 2. Weltkrieg blieben lediglich der freistehende Glockenturm von 1933 und die Sakristei verschont.
Im 20. Jh. versuchte man bei der Rekonstruktion der Fassade, normannische und gotische Bauelemente harmonisch zusammenzufügen. Die Reliefs des Hauptportals gehen auf den Zeitraum vom Ende des 14. bis zur Mitte des 16. Jh. zurück. Über dem Türsturz befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind.
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In Messina, der drittgrössten Stadt Siziliens, lässt sich nichts mehr von der etwa dreitausendjährigen Vergangenheit erahnen. Schwere Erdbeben in den Jahren 1783 und 1908 sowie die heftigen Bombenangriffe im 2. Weltkrieg zerstörten immer wieder grosse Teile der Stadt, so dass Messina heute eine moderne Stadt ist.
Von dem normannischen Dom, der 1197 geweiht wurde, ist kaum mehr als der Grundriss vorhanden. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1908 und auch nach den neuerlichen Zerstörungen im 2. Weltkrieg gelang es, den mittelalterlichen Bau wieder herzustellen und auch die wenigen noch erhaltenen Elemente früherer Epochen harmonisch enzufügen. Im 2. Weltkrieg blieben lediglich der freistehende Glockenturm von 1933 und die Sakristei verschont.
Im 20. Jh. versuchte man bei der Rekonstruktion der Fassade, normannische und gotische Bauelemente harmonisch zusammenzufügen. Die Reliefs des Hauptportals gehen auf den Zeitraum vom Ende des 14. bis zur Mitte des 16. Jh. zurück. Im Gewände des Portals sind Bildnisse der heiligen Kirchenväter und die Rebenranke dargestellt, die den Lebensbaum symbolisiert.
Tags: Messina Piazza Duomo Cattedrale di Maria SS. Assunta Kirchenväter Lebensbaum Cathedral Sizilien Sicily Sicilia Italien Italy Italia Portal tree of life church father
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