729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen.

Vor der Kirche San Francesco d'Assisi wurde ein Denkmal für Kardinal Dusmet errichtet. Giuseppe Benedetto Dusmet wurde 1818 in Palermo geboren. 1840 trat er in den Benediktinerorden ein und 1867 wurde er zum Erzbischof ernannt. Während seiner Zeit als Erzbischof ereigneten sich zwei Ausbrüche des Ätna, die eine Cholera-Epidemie in Catania zur Folge hatten. In dieser Zeit war Dusmet ein mutiger Seelsorger und Helfer der Kranken und Armen. Sein Motto 'Solange wr ein Brot haben, teilen wir es mit den Armen' ist auf dem Sockel des Denkmals zu lesen. 1889 wurde er zum Kardinal erhoben und 1894 starb er in Catania, wo er im Dom in einem Glassarg beigesetzt wurde. Bereits zu Lebzeiten wurde Kardinal Dusmet von der Bevölkerung als Heiliger verehrt und 1988 erfolgte seine Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen.

Die Kirche, die mit vollem Namen Chiesa di San Francesco d'Assisi e dell'Immacolata heisst, wurde im 18. Jh. errichtet. Durch die breite Freitreppe, die Halbsäulen sowie die beiden symmetrisch angeordneten Glockentürme mit Kuppeln erhält die majestätische Barockfassasde eine aufwärts strebende Wirkung.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen.

Die Kirche, die mit vollem Namen Chiesa di San Francesco d'Assisi e dell'Immacolata heisst, wurde im 18. Jh. errichtet, nachdem die ursprüngliche Kirche, die sich über den Resten eines Minerva-Tempels erhob, durch das Erdbeben von 1693 zerstört worden war. Durch die breite Freitreppe, die Halbsäulen sowie die beiden symmetrisch angeordneten Glockentürme mit Kuppeln erhält die majestätische Barockfassasde eine aufwärts strebende Wirkung.

Die Chiesa di San Francesco d'Assisi ist eine beliebte Hochzeitskirche.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen.

Die Kirche, die mit vollem Namen Chiesa di San Francesco d'Assisi e dell'Immacolata heisst, wurde im 18. Jh. errichtet, nachdem die ursprüngliche Kirche, die sich über den Resten eines Minerva-Tempels erhob, durch das Erdbeben von 1693 zerstört worden war. Durch die breite Freitreppe, die Halbsäulen sowie die beiden symmetrisch angeordneten Glockentürme mit Kuppeln erhält die majestätische Barockfassasde eine aufwärts strebende Wirkung.

Die Chiesa di San Francesco d'Assisi ist eine beliebte Hochzeitskirche.

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729 v. Chr. wurde Katane, das heutige Catania, von Griechen gegründet. Im Laufe der mehr als 2.700jährigen Geschichte wurde die Stadt viermal durch Lavaströme des Ätna und dreimal durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder an der selben Stelle aufgebaut. Im 17. Jahrhundert (il sècolo maledetto) begrub die Lava 1669 einen Grossteil der Altstadt und veränderte den Küstenverlauf und 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt fast völlig und kostete zwei Drittel der Bevölkerung das Leben. Danach wurde Catania im spätbarocken Stil wieder aufgebaut und gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe. Catania wird als die schwarze Tochter des Ätna bezeichnet, da Lavagestein als Baumaterial und für die Strassenpflasterung verwendet wurde und da viele Gebäude einen anthrazitfarbenen Anstrich in Kombination mit hellem Sandstein aufweisen.

Die Kirche, die mit vollem Namen Chiesa di San Francesco d'Assisi e dell'Immacolata heisst, wurde im 18. Jh. errichtet, nachdem die ursprüngliche Kirche, die sich über den Resten eines Minerva-Tempels erhob, durch das Erdbeben von 1693 zerstört worden war. Sie ist eine beliebte Hochzeitskirche.

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