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User / HEN-Magonza / Sets / Kiedrich (Rheingau) 2010
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Das im Rheingau gelegene Kiedrich wurde erstmals in einer undatierten Urkunde des Mainzer Erzbischofs Friedrich (937 - 954) erwähnt und bereits ab 1131 ist der Weinbau in Kiedrich urkundlich belegt. Unter den Herzögen von Nassau war Kiedrich dem benachbarten Eltville angegliedert, aber nach der Annexion des Herzogtums durch Preußen wurde der Ort 1867 dem Rheingaukreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet. Auch nach der Hessischen Gebietsreform von 1972 - 1977 konnte Kiedrich seine Selbständigkeit bewahren.

Hauptsehenswürdigkeit von Kiedrich ist die einzigartige Kirche St. Valentinus mit der Michaelskapelle, aber auch der gute Wein lockt viele Ausflügler und Touristen an.

Das gotische Weindorf Kiedrich begrüßt seine Gäste passenderweise mit einem Weinfass auf dem das Kiedricher Wappen zu sehen ist. Das Wappen zeigt neben dem Mainzer Doppelrad den Bergfried der Burg Scharfenstein. Von der hoch über Kiedrich liegenden Burg Scharfenstein ist heute nur noch der Bergfried erhalten. Die Burganlage wurde um 1160 erbaut und war Stamm- und Regierungssitz des in Kurmainzer Diensten stehenden reichbegüterten Scharfensteiner Adelsgeschlechtes.

Für Informationen zum Mainzer Rad siehe de.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Rad


Tags:   Kiedrich Werbeschild advertising sign Kiedricher Wappen Kiedrich coat-of-arms Mainzer Rad Wheel of Mainz cantilever sign Rheingau Rhine District Hessen Hesse Deutschland Germany

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Die weibliche Halbfigur am Wohnhaus des Malers f. K Martin stellt möglicherweise seine Frau Sophia dar, die ein Wappenschild oder eine Malerpalette in Händen hält.

Das im Rheingau gelegene Kiedrich wurde erstmals in einer undatierten Urkunde des Mainzer Erzbischofs Friedrich (937 - 954) erwähnt und bereits ab 1131 ist der Weinbau in Kiedrich urkundlich belegt. Unter den Herzögen von Nassau war Kiedrich dem benachbarten Eltville angegliedert, aber nach der Annexion des Herzogtums durch Preußen wurde der Ort 1867 dem Rheingaukreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet. Auch nach der Hessischen Gebietsreform von 1972 - 1977 konnte Kiedrich seine Selbständigkeit bewahren.

Hauptsehenswürdigkeit von Kiedrich ist die einzigartige Kirche St. Valentinus mit der Michaelskapelle, aber auch der gute Wein lockt viele Ausflügler und Touristen an.



Tags:   Kiedrich Fassadendekor facade decoration Rheingau Rhine District Hessen Hesse Deutschland Germany

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Das international hochangesehene Weingut Robert Weil hat seinen Sitz im ehemaligen Haus des englischen Baronets Sir John Sutton (1820 - 1873). Sutton stammte aus einer sehr begüterten, altadeligen Familie aus der Grafschaft Lincolnshire und kam 1857 nach Kiedrich, wo er mit erheblichen Geldmitteln für die Restaurierung der gotischen St. Valentinus Kirche und ihrer ältesten bespielbaren Orgel Deutschlands sorgte. Durch eine Stiftung bewahrte Sutton für diese Kirche die einzigartige Form des liturgischen Gesanges in Form der deutschen Gregorianik, wie sie noch heute von den Kiedricher Chorbuben gepflegt wird.

Das im Rheingau gelegene Kiedrich wurde erstmals in einer undatierten Urkunde des Mainzer Erzbischofs Friedrich (937 - 954) erwähnt und bereits ab 1131 ist der Weinbau in Kiedrich urkundlich belegt. Unter den Herzögen von Nassau war Kiedrich dem benachbarten Eltville angegliedert, aber nach der Annexion des Herzogtums durch Preußen wurde der Ort 1867 dem Rheingaukreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet. Auch nach der Hessischen Gebietsreform von 1972 - 1977 konnte Kiedrich seine Selbständigkeit bewahren.

Hauptsehenswürdigkeit von Kiedrich ist die einzigartige Kirche St. Valentinus mit der Michaelskapelle, aber auch der gute Wein lockt viele Ausflügler und Touristen an.

Tags:   Kiedrich Mühlberg Weingut Robert Weil Sutton-Haus Fachwerk Wine estate Robert Weil Sutton House timbered house Rheingau Rhine District Hessen Hesse Deutschland Germany

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Das international hochangesehene Weingut Robert Weil hat seinen Sitz im ehemaligen Haus des englischen Baronets Sir John Sutton (1820 - 1873). Sutton stammte aus einer sehr begüterten, altadeligen Familie aus der Grafschaft Lincolnshire und kam 1857 nach Kiedrich, wo er mit erheblichen Geldmitteln für die Restaurierung der gotischen St. Valentinus Kirche und ihrer ältesten bespielbaren Orgel Deutschlands sorgte. Durch eine Stiftung bewahrte Sutton für diese Kirche die einzigartige Form des liturgischen Gesanges in Form der deutschen Gregorianik, wie sie noch heute von den Kiedricher Chorbuben gepflegt wird.

Das im Rheingau gelegene Kiedrich wurde erstmals in einer undatierten Urkunde des Mainzer Erzbischofs Friedrich (937 - 954) erwähnt und bereits ab 1131 ist der Weinbau in Kiedrich urkundlich belegt. Unter den Herzögen von Nassau war Kiedrich dem benachbarten Eltville angegliedert, aber nach der Annexion des Herzogtums durch Preußen wurde der Ort 1867 dem Rheingaukreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet. Auch nach der Hessischen Gebietsreform von 1972 - 1977 konnte Kiedrich seine Selbständigkeit bewahren.

Hauptsehenswürdigkeit von Kiedrich ist die einzigartige Kirche St. Valentinus mit der Michaelskapelle, aber auch der gute Wein lockt viele Ausflügler und Touristen an.

Tags:   Kiedrich Weingut Robert Weil Sutton-Haus Wine estate Robert Weil Sutton House Rheingau Rhine District Hessen Hesse Deutschland Germany

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Das international hochangesehene Weingut Robert Weil hat seinen Sitz im ehemaligen Haus des englischen Baronets Sir John Sutton (1820 - 1873). Sutton stammte aus einer sehr begüterten, altadeligen Familie aus der Grafschaft Lincolnshire und kam 1857 nach Kiedrich, wo er mit erheblichen Geldmitteln für die Restaurierung der gotischen St. Valentinus Kirche und ihrer ältesten bespielbaren Orgel Deutschlands sorgte. Durch eine Stiftung bewahrte Sutton für diese Kirche die einzigartige Form des liturgischen Gesanges in Form der deutschen Gregorianik, wie sie noch heute von den Kiedricher Chorbuben gepflegt wird.

Das im Rheingau gelegene Kiedrich wurde erstmals in einer undatierten Urkunde des Mainzer Erzbischofs Friedrich (937 - 954) erwähnt und bereits ab 1131 ist der Weinbau in Kiedrich urkundlich belegt. Unter den Herzögen von Nassau war Kiedrich dem benachbarten Eltville angegliedert, aber nach der Annexion des Herzogtums durch Preußen wurde der Ort 1867 dem Rheingaukreis im Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet. Auch nach der Hessischen Gebietsreform von 1972 - 1977 konnte Kiedrich seine Selbständigkeit bewahren.

Hauptsehenswürdigkeit von Kiedrich ist die einzigartige Kirche St. Valentinus mit der Michaelskapelle, aber auch der gute Wein lockt viele Ausflügler und Touristen an.

Tags:   Kiedrich Weingut Robert Weil Garten Wine estate Robert Weil garden Rheingau Rhine District Hessen Hesse Deutschland Germany


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