Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Die Kirche "Zu unserer Lieben Frau" ist eine Stiftung der Bamberger Bürger und das gotische Hauptwerk der Stadt. Die Kirche wurde am relativ steilen Kaulberg zwischen 1325 und 1387 errichtet und die topographischen Verhältnisse unterstreichen die Wirkung der himmelwärts gerichteten Architektur.
Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Die Kirche "Zu unserer Lieben Frau" ist eine Stiftung der Bamberger Bürger und das gotische Hauptwerk der Stadt. Die Kirche wurde am relativ steilen Kaulberg zwischen 1325 und 1387 errichtet und die topographischen Verhältnisse unterstreichen die Wirkung der himmelwärts gerichteten Architektur.
Das große Holzkreuz an der Nordseite der Kirche wurde um 1500 geschaffen.
Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Die Kirche "Zu unserer Lieben Frau" ist eine Stiftung der Bamberger Bürger und das gotische Hauptwerk der Stadt. Die Kirche wurde am relativ steilen Kaulberg zwischen 1325 und 1387 errichtet und die topographischen Verhältnisse unterstreichen die Wirkung der himmelwärts gerichteten Architektur. Das Kircheninnere wurde barockisiert und durch eine Stiftung des Fürstbischofs Lothar Franz von Schönborn mit einem barocken Hochaltar ausgestattet, in dem sich das hoch verehrte Gnadenbild der thronenden Madonna befindet.
Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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