Noto liegt am Südrand der Monti Iblei 35 km südwestlich von Syrakus, zu dessen Provinz es gehört. 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben neben Catania auch die Stadt Noto und mehrere Städte und Ortschaften im Val di Noto und forderte viele Menschenleben. Danach wurde Noto im spätbarocken Stil vorwiegend aus dem hellen Kalktuff der Umgebung und mit einem rechtwinkligen Straßenraster wieder aufgebaut. Die Stadt gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe.
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Noto liegt am Südrand der Monti Iblei 35 km südwestlich von Syrakus, zu dessen Provinz es gehört. 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben neben Catania auch die Stadt Noto und mehrere Städte und Ortschaften im Val di Noto und forderte viele Menschenleben. Danach wurde Noto im spätbarocken Stil vorwiegend aus dem hellen Kalktuff der Umgebung und mit einem rechtwinkligen Straßenraster wieder aufgebaut. Die Stadt gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe.
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Das Stadttor Porta Reale wurde 1838 zu Ehren Ferdinands II. von Bourbon errichtet., der von 1830 - 1859 König beider Sizilien war.
Noto liegt am Südrand der Monti Iblei 35 km südwestlich von Syrakus, zu dessen Provinz es gehört. 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben neben Catania auch die Stadt Noto und mehrere Städte und Ortschaften im Val di Noto und forderte viele Menschenleben. Danach wurde Noto im spätbarocken Stil vorwiegend aus dem hellen Kalktuff der Umgebung und mit einem rechtwinkligen Straßenraster wieder aufgebaut. Die Stadt gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe.
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Das monumentale Kloster der Franziskaner wurde Anfang des 17. Jh. errichtet, durch das Erdbeben von 1693 weitgehend zerstört und danach wieder aufgebaut. 1799 wurde das Kloster durch die Parthenopäische Republik (neapolitanische Republik) aufgelöst, aber 1833 konnten die Mönche zurückkehren, um das Kloster jedoch in den 50er Jahren des 19. Jh. endgültig zu verlassen.
Noto liegt am Südrand der Monti Iblei 35 km südwestlich von Syrakus, zu dessen Provinz es gehört. 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben neben Catania auch die Stadt Noto und mehrere Städte und Ortschaften im Val di Noto und forderte viele Menschenleben. Danach wurde Noto im spätbarocken Stil vorwiegend aus dem hellen Kalktuff der Umgebung und mit einem rechtwinkligen Straßenraster wieder aufgebaut. Die Stadt gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe.
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Das monumentale Kloster der Franziskaner wurde Anfang des 17. Jh. errichtet, durch das Erdbeben von 1693 weitgehend zerstört und danach wieder aufgebaut. 1799 wurde das Kloster durch die Parthenopäische Republik (neapolitanische Republik) aufgelöst, aber 1833 konnten die Mönche zurückkehren, um das Kloster jedoch in den 50er Jahren des 19. Jh. endgültig zu verlassen.
Noto liegt am Südrand der Monti Iblei 35 km südwestlich von Syrakus, zu dessen Provinz es gehört. 1693 zerstörte ein schweres Erdbeben neben Catania auch die Stadt Noto und mehrere Städte und Ortschaften im Val di Noto und forderte viele Menschenleben. Danach wurde Noto im spätbarocken Stil vorwiegend aus dem hellen Kalktuff der Umgebung und mit einem rechtwinkligen Straßenraster wieder aufgebaut. Die Stadt gehört heute zusammen mit den damals ebenfalls zerstörten Städten im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe.
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