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User / HEN-Magonza
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Paissa wurde 1884 gegründet und ist damit das älteste Geschäft Turins, in dem Lebensmittel, Delikatessen und Wein verkauft werden, alles in höchster Qualität bei entsprechenden Preisen.

Die Piazza San Carlo wird in Turin als "Il Salotto" bezeichnet, denn mit den Barockfassaden der Arkaden, den beiden Kirchen und dem Caval d'Brons in der Platzmitte ist sie der Salon oder das Wohnzimmer der Stadt. Unter den Arkaden der Piazza entstanden im 19. Jh. einige der elegantesten Cafés Turins sowie Ladengeschäfte von Hoflieferanten, so dass die autofreie Piazza ein beliebter und belebter Treffpunkt ist.

1642 erhielt Carlo di Castellamonte von Carlo Emanuele II. den Auftrag für eine zentral gelegene und repräsentative Piazza. Den Platz umgeben auf beiden Seiten völlig symmetrische Reihen von Barockpalästen mit einheitlicher Höhe und Fassade und zentraler Blickpunkt ist das bronzene Denkmal für Emanuele Filiberto I. zu Pferde (im piemontesische Dialekt als Caval d'Brons bezeichnet), das Carlo Marocchetti 1838 schuf.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Turin Torino Piemont Piemonte Piedmont Italia Italy Italien Piazza San Carlo Schokolade chocolate Paissa

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Auf dem Palatinhügel befand sich laut Grabungsbefunden die erste Anlage der Stadt Rom, die am 21. April des Jahres 754 oder 753 v. Chr. gegründet worden war. Nachdem sich die Stadt auf die umliegendenHügelund die Senke des Forums ausgedehnt hatte, wurde der Palatin bald zum Wohnviertel der Reichen und Vornehmen und schließlich zum Wohnsitz der Kaiser, die riesige Paläste errichten ließen.

Tags:   Rom Rome Roma Italien Italy Italia Rione Campitelli Palatin Palatino Palatine Kaiserpalast imperial Palace Zypresse cypress

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Die Società Mutua Reale di Assicurazioni wurde 1828 in Turin gegründet und ist die größte Versicherungsgesellschaft Italiens. Der Palazzo, der ursprünglich der Familie Aldobrandini Biandrate di San Giorgio gehörte, war Sitz der Gesellschaft von 1878 - 1932 und wird als hauseigenes Museum genutzt, nachdem die Büros in den benachbarten Neubau verlegt wurden.

Im Quadrilatero Romano hat sich teilweise noch die mittelalterliche Struktur mit schmalen Sträßchen erhalten, die jedoch von kleinen oder auch größeren Plätzen unterbrochen wird. Seit einigen Jahren hat sich das Quadrilatero Romano zum Einkaufs- und Ausgehviertel entwickelt und bietet zahlreiche Restaurants, Weinstuben und Bars für jeden Geschmack und Geldbeutel. Vor allem zum Aperitiv ist das Viertel besonders von jungen Leuten sehr gut besucht.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Torino Turin Quadrilatero Romano Piemont Piemonte Piedmont Italia Italy Italien Via delle Orfane Palazzo della Società Mutua Reale di Assicurazioni Palace Innenhof courtyard

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Seitlich der Piazzetta Reale, dem Ehrenhof des königlichen Palastes, steht die Kirche San Lorenzo mit ihrer achteckigen, turmartigen Kuppel über der unscheinbaren Fassade, einer der drei phantastischen Sakralbauten von Guarino Guarini in Turin. Guarino Guarini (1624 - 1683) war Mönch, Theologe, Mathematiker und Architekt und in der Kirche San Lorenzo spielt er mit mathematischen Abwandlungen einfacher Proportionen so raffiniert, dass die vor- und zurückschwingenden Formen des Innenraums scheinbar jegliche Statik vermissen lassen. Erst wenn man den Raum länger auf sich einwirken lässt, stellt man fest, dass es sich um einen einfachen Kreis handelt, der in acht Rundungen nach außen schwingt. Der Hauptaltar ist durch indirektes Licht effektvoll in Szene gesetzt. und die Krönung des Formenspiels ist die achteckige Kuppel mit ihren gekreuzten Bögen, über der die Laterne frei zu schweben scheint.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Turin Torino Piemont Piemonte Piedmont Italia Italy Italien Piazza Castello Chiesa di San Lorenzo St. Lawrence Church Barock baroque Orgel pipe organ Guarino Guarini

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Die Piazza San Carlo wird in Turin als "Il Salotto" bezeichnet, denn mit den Barockfassaden der Arkaden, den beiden Kirchen und dem Caval d'Brons in der Platzmitte ist sie der Salon oder das Wohnzimmer der Stadt. Unter den Arkaden der Piazza entstanden im 19. Jh. einige der elegantesten Cafés Turins sowie Ladengeschäfte von Hoflieferanten, so dass die autofreie Piazza ein beliebter und belebter Treffpunkt ist.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Turin Torino Piemont Piemonte Piedmont Italia Italy Italien Piazza San Carlo Juwelier jeweller Algozzini


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