Photo tour with my friend: Konstantin.
Welche Geschichten könnte uns dieses Wehr erzählen? (Bj. 1927)
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Die älteren Klausurgebäude und der Kreuzgang lagen nördlich der Kirche. Teile des Osttraktes der Klausur des frühromanischen Doms konnten 1961–1965 ausgegraben werden. Die erhaltenen Gewölbeschildbögen und Rippenansätze an der Nordwand der Kirche und Reste einer Kapelle stammen von einem spätromanischen Neubau der Klausur, der zu unbekannter Zeit, vermutlich im 18. Jahrhundert, abgebrochen worden ist.
An der Südseite des Domes befindet sich eine weitere, großenteils spätromanische Klausur.
(hier im Bild)
Da sie im Jahr 1244 nachweislich noch nicht vorhanden war, muss sie in der zweiten Hälfte der vierziger Jahre errichtet worden sein. Um 1270 wurde ein Kreuzrippengewölbe eingezogen. Während der Ost- und der Nordtrakt weitgehend in der spätromanischen Form erhalten blieben, sind im West- und Südtrakt nur noch Reste davon erhalten. Diese Flügel stammen weitgehend aus der Hoch- und Spätgotik und wurden im 19. Jahrhundert beträchtlich verändert.
Das ursprüngliche Vorhandensein von zwei Klausuren ist bemerkenswert und hängt mit den beiden an der Kirche bestehenden Stiften zusammen.
Die nördliche Klausur diente wohl zunächst für die Kapitularen des Domes, dann für die der Marienstiftskirche, nachdem die südliche für die Geistlichen des Domes erbaut worden war.
(gekürzt aus Wikipedia)
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f6,3 / 16 mm / ISO 12800 / 0,2 s
"Als eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler des Hochmittelalters ist der spätromanisch-frühgotische Dom ein Besuchermagnet an der „Straße der Romanik“ und trägt seit dem 1. Juli 2018 den Titel UNESCO-Welterbe. Die größte Anziehungskraft übt der Westchor mit seinen zwölf Stifterfiguren aus..."
So steht es auf der Website des Doms zu lesen.
Die Ansicht mit den Figuren zeigte ich euch bereits.
Aber es gibt noch einiges mehr zu entdecken:
"Wer die Krypta betritt, wird sofort von ihrer schlichten Wirkung überwältigt. Die dreischiffige Hallenkrypta ist der älteste Bauteil des Naumburger Doms und stammt aus der Zeit des 12. und 13. Jahrhunderts.
Der Mittelteil mit seinen romanischen Säulen und Würfelkapitellen hat eine Besonderheit zu bieten: zwei Wandleuchter in Form eines Propheten und einer Engelin, geschaffen vom Künstler Heinrich Apel.
Der Blick zum Altar offenbart ein romanisches Kruzifx mit Christus als Triumphator (um 1160/70), links und rechts davon zwei moderne Glasfenster des Künstlers Thomas Kuzio (2012/2014)."
Die Wandleuchten seht ihr hier gerade so noch, leider werden die Fenster durch Säulen verdeckt.
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