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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Flakbunker Heiligengeistfeld
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N 0 B 148 C 0 E Jan 20, 2009 F Apr 22, 2021
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3333 Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld, Feldstraße in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de Der Hochbunker an der Feldstraße in Hamburg St. Pauli wurde im Jahr 1942 von 1.000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut. Die Wandstärke beträgt 3,5 Meter; die Decke ist fünf Meter dick. Nach dem Krieg wurde der Hochbunker von zivilen Mietern genutzt. 1990 wurde das Gebäude für etwa 1,6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut. Seit 2020 wird der Bunker zur gewerblichen Nutzung aufgestockt - das Dach soll bepflanzt werden.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

Tags:   Stadtteile Stadtteil Hamburger Sankt Pauli Bezirke Mitte Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung Bunker Flakbunker Heiligengeistfeld Feldstraße

N 0 B 150 C 0 E Jan 20, 2009 F Apr 22, 2021
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3337 Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld, Feldstraße in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de Der Hochbunker an der Feldstraße in Hamburg St. Pauli wurde im Jahr 1942 von 1.000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut. Die Wandstärke beträgt 3,5 Meter; die Decke ist fünf Meter dick. Nach dem Krieg wurde der Hochbunker von zivilen Mietern genutzt. 1990 wurde das Gebäude für etwa 1,6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut. Seit 2020 wird der Bunker zur gewerblichen Nutzung aufgestockt - das Dach soll bepflanzt werden.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 1 B 188 C 0 E Dec 3, 2006 F Apr 22, 2021
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3769 Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld, Feldstraße in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de Der Hochbunker an der Feldstraße in Hamburg St. Pauli wurde im Jahr 1942 von 1.000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut. Die Wandstärke beträgt 3,5 Meter; die Decke ist fünf Meter dick. Nach dem Krieg wurde der Hochbunker von zivilen Mietern genutzt. 1990 wurde das Gebäude für etwa 1,6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut. Seit 2020 wird der Bunker zur gewerblichen Nutzung aufgestockt - das Dach soll bepflanzt werden.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 1 B 232 C 0 E Dec 3, 2006 F Apr 22, 2021
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3777 Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld, Feldstraße in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de Der Hochbunker an der Feldstraße in Hamburg St. Pauli wurde im Jahr 1942 von 1.000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut. Die Wandstärke beträgt 3,5 Meter; die Decke ist fünf Meter dick. Nach dem Krieg wurde der Hochbunker von zivilen Mietern genutzt. 1990 wurde das Gebäude für etwa 1,6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut. Seit 2020 wird der Bunker zur gewerblichen Nutzung aufgestockt - das Dach soll bepflanzt werden.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 0 B 120 C 0 E Apr 16, 2009 F Apr 22, 2021
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6509 Flakbunker auf dem Heiligengeistfeld, Feldstraße in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de Der Hochbunker an der Feldstraße in Hamburg St. Pauli wurde im Jahr 1942 von 1.000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut. Die Wandstärke beträgt 3,5 Meter; die Decke ist fünf Meter dick. Nach dem Krieg wurde der Hochbunker von zivilen Mietern genutzt. 1990 wurde das Gebäude für etwa 1,6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut. Seit 2020 wird der Bunker zur gewerblichen Nutzung aufgestockt - das Dach soll bepflanzt werden.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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