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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Hamburg Wandsbek, historisch
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N 0 B 200 C 0 E Mar 24, 2021 F Mar 24, 2021
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X0109252 Historische Straßenkarten von Hamburg Hamm und Umgebung. Quelle: www.historische-bilder.com Hamburg - Motive aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil HAMM - Bezirk HAMBURG MITTE. Hamm war vor dem Zweiten Weltkrieg einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs. Von 1951 bis 2010 war Hamm in drei Stadtteile gegliedert, die alle dem Bezirk Hamburg-Mitte angehörten: Hamm-Nord, Hamm-Mitte sowie Hamm-Süd. Ab 2011 wurde Hamm wieder zu einem Stadtteil zusammen geschlossen.

Geschichte Hamms:1383 kaufte der Hamburger Rat von ihnen auch den bereits eingedeichten, jedoch nicht sturmflutsicheren Hammerbrook einschließlich der Landherrenschaft Hamm (erstmalige urkundliche Erwähnung 1256) und Horn für 650 Mark. Gleichzeitig gingen der Wald "Hamme" und das Dorf Hamm, gelegen am oberen Rand des Geesthangs, also etwa an der heutigen Grenze zwischen Hamm-Nord und Hamm-Mitte, auf die Hansestadt über. Seit dem 17. Jahrhundert begann sich der dörfliche Charakter Hamms mit seinen zahlreichen Bauernhöfen allmählich zu ändern, als wohlhabende Hamburger Bürger nach Aufhebung der Torsperre dort Land kauften und Sommerresidenzen anlegten. Obwohl der Hamburger Rat 1699 zum Schutz des Waldes ein "Mandat erließ, die Hamm- und Hörner Hölzung nicht ferner zu ruinieren", konnte der Wandel nicht mehr aufgehalten werden. 1847 erhielt Hamm den Status eines Vorortes, 1894 schließlich, zwei Jahre nach einer verheerenden Choleraepidemie, den eines Stadtteils. Hamburg-Hamm wuchs vor dem Zweiten Weltkrieg mit etwa 90.000 Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs heran. Durch die alliierten Luftangriffe ab Juli 1943 wurde der Stadtteil jedoch fast vollständig zerstört.

Tags:   Stadtteile Stadtteil Hamburger Hamm Bezirke Hamburgs Mitte Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch früher Dokument damals

N 1 B 295 C 0 E Jul 9, 2020 F Jul 9, 2020
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X00923897 Historische Panorama-Ansicht von Wandsbek; Blick über den Wandsbeker Markt zur Christuskirche, ca. 1865. Quelle: www.historische-bilder.com       Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Wandsbek Panorama Luftbild Flugbild Übersicht Markt Fotos Bilder Fotografien Hamburgs Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Architektur Architekturfotografie Baugeschichte Architekturgeschichte Hamburger Bildarchiv Fotoarchiv damals früher Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtteil

N 0 B 443 C 0 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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1-X0188272 Historische Ansicht von der Wandsbeker Marktstraße - mehrstöckige Gründerzeitgebäude, Geschäftshäuser - Wohngebäude mit Ladengeschäften - im Hintergrund die Christuskirche am Wandsbeker Marktplatz. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Historische Ansicht Wandsbeker Marktstraße mehrstöckige Gründerzeitgebäude Geschäftshäuser Wohngebäude Ladengeschäfte Christuskirche Marktplatz Hamburgs Stadtteile Bezirke Hansestadt Hamburg Bezirk Stadtteil Wandsbek Bilder Fotos

N 0 B 394 C 0 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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1-X0188299 Altes Bild von der Wandsbeker Chaussee - mehrstöckige Wohnhäuser mit Läden; Straßenbahn in Fahrt. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Wandsbeker Chaussee mehrstöckige Wohnhäuser Läden Straßenbahn Hamburgs Stadtteile Bezirke Hansestadt Hamburg Bezirk Stadtteil Wandsbek Bilder Fotos

N 0 B 381 C 0 E Feb 27, 2017 F Feb 27, 2017
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X018831 Historische Ansicht vom Karstadtgebäude an der jetzigen Wandsbeker Marktstraße im Hamburger Stadtteil Wandsbek; errichtet 1922 nach den Plänen des Regierungsbaumeisters C. G. Bensel. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

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