280_0413 Luftaufnahme vom Hansahafen, lks. der Indiahafen mit dem Australia Kai und Afrika Kai - im Vordergrund Gleisanlagen und Güterzüge am Veddeler Damm. Frachtschiffe liegen im Hansahafen im Hafenbecken an Dalben - über Schuten wird die Ladung gelöscht oder die Schiffe beladen. Vor dem Kaischuppen 51 liegen Kähne und ein Frachter am Bremer Kai; kleiner Lagerhäuser und Steganlagen sind am Lübecker Ufer zu erkennen. Am gegenüber liegenden O`swakai die Lagerschuppen 43 - 47, dazwischen der Schornstein eines der Hafenkraftwerke. Auf der anderen Seite der Kaizunge die Schuppen am America Kai des Segelschiff Hafens. Am anderen Elbufer das Gaswerk auf dem Großen Grasbrook, rechts die Einfahrt zum Magdeburger und Baakenhafen. © G. Werbeck - hhla.de / www.hamburger-fotoarchiv.de. Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².
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294_2505 Luftfoto vom Hansahafen - lange Güterzüge stehen auf den Gleisanlagen des Güterbahnhofs Hamburg Süd. Am India Kai des India Hafen die hohen Schornsteine einer Kokerei - dahinter der Bremer Kai und das Lübecker Ufer des Hansa Hafens. Hinter dem O'Swald Ufer die Lagerhäuser des Saale Hafens und die Wohnblock auf der Veddel sowie der Kirchturm der Immanuelkirche. Auf der oberen linken Bildseite der Segelschiffhafen und die Durchfahrt zum Moldau Hafen - im Hintergrund die Elbbrücken. © G. Werbeck - hhla.de / www.hamburger-fotoarchiv.de. Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.
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0953985 Blick über das Hansahöft zum O`swaldkai im Hansahafen und dessen Spitze, das Amerikahöft. Im Vordergrund steht lks, ein Fuhrwerk auf dem Kai - von dort holen Hafenarbeiter Kisten und Fässer, die sie über die Gangway des Schiffes an Bord bringen. Im Hintergrund der hohe Turm der St. Michaeliskirche, die im Volksmund auch Michel genannt wird: das Wahrzeichen Hamburgs. Links davon der kleinere Turm mit dem Zeitball des Kaispeicher A, auch Kaiserspeicher genannt. Auf der Linken Seite des Bildes sind Teile des Indiahafens zu erkennen. Eine Hafenfähre legt gerade ab und ist auf den Weg zu den St. Pauli Landungsbrücken.
Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de. Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.
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0953984 Blick vom Lübecker Ufer in den Hansahafen - im Hintergrund die Schornsteine der Frachtschiffe, die am Oswaldkai liegen und deren Ladung gelöscht wird. Im Vordergrund hölzerne Duckdalben, die aus langen Baumstämmen gefertigt werden und tief in den Hafengrund gerammt sind. An ihnen hat ein Motor-Binnenschiff und ein Dampfschiff festgemacht - das Binnenschiff hat seine Ladeluken mit Brettern abgedeckt, die die Ladung schützen sollen; beim Frachter liegen Lastkähne längsseits, die die Fracht an Bord nehmen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de. Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.
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0953981 Blick in den Hansahafen; links liegen Frachter am O´swaldkai - eines der Schiffe wird über einen schwimmenden Getreideheber entladen, daneben ist ein grosser Schwimmkran zu erkennen. Ganz im Hintergrund ist die Silhouette der Wohnblocks auf der Veddel zu erahnen. Im Vordergrund fährt ein mit Säcken beladener Schlepper, der eine Schute im Schlepp hat.
Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de. Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.
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