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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Hamburg Eilbek, historisch
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N 0 B 664 C 0 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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1-X0188275 Gründerzeitarchitektur in der Wandsbeker Chaussee - Wohnhäuser + Geschäfte; Straßenbahnen und Lastwagen - Straßenbäume. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Gründerzeitarchitektur Wandsbeker Chaussee Wohnhäuser Geschäfte Straßenbahnen Lastwagen Straßenbäume Hamburgs Stadtteile Bezirke Hansestadt Hamburg Bezirk Stadtteil Wandsbek Bilder Fotos

N 0 B 421 C 0 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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1-X0188296 Alte Fotografie von der Hamburger Straße / Wandsbeker Chaussee - Geschäfte mit Markisen - Fahrradfahrer und Pferdebahn. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Alte Fotografie Wandsbeker Chaussee Geschäfte Markisen Fahrradfahrer Pferdebahn Hamburgs Stadtteile Bezirke Hansestadt Hamburg Bezirk Stadtteil Wandsbek Bilder Fotos

N 0 B 413 C 0 E Jan 28, 2017 F Jan 28, 2017
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1-X0188274 Historische Ansicht von der Wandsbeker Chaussee - Pferdefuhrwerk und Straßenbahn. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Bilder aus dem Hambuger Stadtteil Wandsbek, Bezirk Hamburg Wandsbek. Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek.Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf. Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann kaufte das bäuerliche Gutsdorf Wandsbek 1762. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat und 1938 wurde Wandsbek durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Staatsgebiet Hamburgs angeschlossen. Der Stadtteil hat eine jetzt Fläche von ca. 6 km² und ungefähr 5300 EinwohnerInnen.

Tags:   Historische Ansicht Wandsbeker Chaussee Pferdefuhrwerk Straßenbahn Hamburgs Stadtteile Bezirke Hansestadt Hamburg Bezirk Stadtteil Wandsbek Bilder Fotos

N 0 B 166 C 0 E Apr 1, 2021 F Apr 1, 2021
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X331011 Historische Dampfstraßenbahn auf der Wandsbeker Chaussee in Hamburg Eilbek.Quelle: www.historische-bilder.com Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 104 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil Eilbek gehört zum Bezirk Hamburg Wandsbek. Die erste urkundliche Erwähnung Eilbeks erfolgte 1247 als Ylenbeke, (Blut-/Egelbach heißt. Es gehörte zunächst für 600 Jahre zum Hospital zum Heiligen Geist. Ab dem Jahr 1829 gehörte das Gebiet zur Vogtei Barmbek. 1894 wurde Eilbek zum Hamburger Stadtteil. Im zweiten Weltkrieg wurde die Wohnbebauung des Stadttteils durch Luftangriffe weitgehend zerstört. In Eilbek leben auf 1,7 km² ca. 20000 Menschen.

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N 1 B 151 C 0 E Apr 10, 2021 F Apr 10, 2021
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X211996 Historische Ansicht vom Empfangsgebäude / Haltestelle Friedrichsberg in Hamburg Eilbek / Barmbek Süd. Quelle: www.historische-bilder.com Der Hamburger Stadtteil Barmbek Süd ist Teil des Bezirks Hamburg-Nord. Der Name des ursprünglichen Dorfes stammt vom Namen des Baches Barnebeke. Barmbek Süd war eine Arbeitervorstadt, die während des II. Weltkriegs durch Luftangriffe weitgehend zerstört wurde. Der Stadtteil Brambek-Süd hat eine Fäche von 3,1 km² und ca. 30 000 Einwohner*innen.

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