X19292 Historische Ansicht - Hansestadt Hamburg aus der Luft, ca. 1880 - Blick auf den Grasbrookhafen, Sandtorhafen und Magdeburger Hafen - Im Hintergrund die Hamburger Altstadt / Neustadt und Alster. Quelle: www.historische-bilder.com Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes.
Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörte Hammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
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X00112 Historische Luftaufnahme der Hamburger Speicherstadt - lks im Vordergrund der Binnenhafen + Zollkanal, re. das Kehrwiederfleet, Sandtorhafen / Grasbrookhafen. Rechts oben der Segelschiffhafen und der Hansahafen, dahinter der Moldauhafen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de.
Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen.
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281_0719 Blick über die Dächer mit den Giebeltürmen der Lagerhäuser in der Hamburger Speicherstadt - im Vordergrund der Kirchturm der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen. An der Spitze des kupfernen Barockhelms des Kirchturm ist die Goldkrone der Heiligen Katharina zu erkennen. Direkt dahinter der Kaispeicher B am Magdeburger Hafen. Links der Oberhafenkanal, der zum Billehafen und zur Norderelbe führt. Im Bildzentrum das Abfertigungsgebäude vom Hannoverschen Bahnhof am Lohseplatz. Im Hintergrund die vier markanten Schornsteine des Kraftwerks Tiefstack an der Billwerder Bucht. Rechts die Freihafenelbbrücke und die Norderelbrücke. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de.
Hamburg - Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil HAMMERBROOK- Bezirk HAMBURG MITTE. Als „Hammer Brook“ wurde ursprünglich die gesamte Marschniederung vom Hamburger Oberhafen bis nach Horn bezeichnet, die im Norden durch den Geesthang und im Süden durch die Bille begrenzt wurde. Hamburg erwarb dieses Gebiet 1383 von den Holsteiner Grafen. Seit dem 15. Jahrhundert gehörte der Hammerbrook zur Landherrenschaft Hamm und Horn, die von einem Senator verwaltet wurde. Genutzt wurde das vorwiegend als Viehweide, die – um die ständigen Überschwemmungen zu verringern – nach und nach mit Entwässerungsgräben durchzogen wurde. 1832 wurde der Hammerbrook zur Vorstadt erklärt. Der Bau der Hamburg-Bergedorfer-Eisenbahn 1842, der mit dem Bahnhof Berliner Tor eine schnelle Anbindung an die Innenstadt schuf, und die Abschaffung der Torsperre 1860 führten endgültig zur dichten Besiedlung. 1867 lebten 10.000 Einwohner auf dem Hammerbrook, 1910 waren es bereits über 60.000. Heute leben auf 3,6 km² ca. 1550 Einwohner in dem Hamburger Stadtteil.
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0165_090_3 Kaiserspeicher mit Uhrturm; Lagerschuppen am Kaiserkai des Sandtorhafens. Der vom Strom- und Hafenbau der Bau-Deputation, unter künstlerischer Mitwirkung von Wilhelm Hauers, erbaute Kaiserspeicher wurde 1875 von der Kaiverwaltung in Betrieb genommen.
Quelle:www.hamburger-fotoarchiv.de
Der 1875 gebaute Kaiserspeicher / Kaispeicher A hat eine bebaute Fläche von 3600m² und die insgesamt 4 Böden bieten eine Lagerfläche von ca. 19 000 m². Die Süd-Seite des Kaispeichers liegt am tiefen Elbwasser, so dass Seeschiffe direkt entladen werden können. Die hydraulischen Kräne haben eine Ausladung von mehr als 9 m und stehen auf eisernen Gerüsten an den Aussenwänden des Speichers. Die Kräne können direkt die Ladung der an der Kaimauer liegenden Frachtschiffe löschen und Lasten bis zu 1500 kg aufnehmen. Das Maschinenhaus, in dem der Dampfdruck zum Betrieb der Kräne hergestellt wird, liegt an der Stirnseite des Speichers unter dem Uhrturm; auf diesem Turm ist eine Zeitballanlage errichtet, die von der Sternwarte am Millerntor um 12.00 weit sichtbar ausgelöst wird.
Das 110m hohe Konzerthaus Elbphilharmonie befindet sich seit April 2007 im Bau. Das Gebäude wird auf dem ehem. Kaispeicher A, einem Kakao-, Tee- und Tabak-Speicher errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherrin ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditistin und Hauptgeldgeberin die Stadt Hamburg ist. Das Hamburger Prestigeobjekt hat über die Jahre eine immense Kostensteigerung verursacht. In der Grundlagenermittlung wurden 77 Millionen Euro Kosten für die Freie und Hansestadt Hamburg veranschlagt. Bei Vertragsabschluss 2007 wurden bereits 114 Mio. Euro als durch die Stadt zu tragende Bausumme vereinbart. Nach mehrmaligen Nachverhandlungen einigte sich der Hamburger Senat im Dezember 2012 mit dem Generalunternehmer Hochtief auf eine Netto-Endbausumme von 575 Mio. Euro (inkl. Planungskosten). Am 23. April 2013 verkündete Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz dass das Projekt die Steuerzahler insgesamt 789 Millionen Euro kosten würde. Die Fertigstellung des Gebäudes war zunächst für 2010 geplant, dann aber immer wieder verschoben worden. Die Abnahme soll nach der im Dezember 2012 bekanntgegebenen Planung am 31. Oktober 2016 stattfinden und die Eröffnung im Frühjahr 2017 erfolgen.
Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.
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0166_017_1_43 Elbseite des Kaiserspeichers; Kaimauer. Der vom Strom- und Hafenbau der Bau-Deputation, unter künstlerischer Mitwirkung von Wilhelm Hauers, erbaute Kaiserspeicher wurde 1875 von der Kaiverwaltung in Betrieb genommen. Quelle:www.hamburger-fotoarchiv.de
Der 1875 gebaute Kaiserspeicher / Kaispeicher A hat eine bebaute Fläche von 3600m² und die insgesamt 4 Böden bieten eine Lagerfläche von ca. 19 000 m². Die Süd-Seite des Kaispeichers liegt am tiefen Elbwasser, so dass Seeschiffe direkt entladen werden können. Die hydraulischen Kräne haben eine Ausladung von mehr als 9 m und stehen auf eisernen Gerüsten an den Aussenwänden des Speichers. Die Kräne können direkt die Ladung der an der Kaimauer liegenden Frachtschiffe löschen und Lasten bis zu 1500 kg aufnehmen. Das Maschinenhaus, in dem der Dampfdruck zum Betrieb der Kräne hergestellt wird, liegt an der Stirnseite des Speichers unter dem Uhrturm; auf diesem Turm ist eine Zeitballanlage errichtet, die von der Sternwarte am Millerntor um 12.00 weit sichtbar ausgelöst wird.
Das 110m hohe Konzerthaus Elbphilharmonie befindet sich seit April 2007 im Bau. Das Gebäude wird auf dem ehem. Kaispeicher A, einem Kakao-, Tee- und Tabak-Speicher errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherrin ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditistin und Hauptgeldgeberin die Stadt Hamburg ist. Das Hamburger Prestigeobjekt hat über die Jahre eine immense Kostensteigerung verursacht. In der Grundlagenermittlung wurden 77 Millionen Euro Kosten für die Freie und Hansestadt Hamburg veranschlagt. Bei Vertragsabschluss 2007 wurden bereits 114 Mio. Euro als durch die Stadt zu tragende Bausumme vereinbart. Nach mehrmaligen Nachverhandlungen einigte sich der Hamburger Senat im Dezember 2012 mit dem Generalunternehmer Hochtief auf eine Netto-Endbausumme von 575 Mio. Euro (inkl. Planungskosten). Am 23. April 2013 verkündete Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz dass das Projekt die Steuerzahler insgesamt 789 Millionen Euro kosten würde. Die Fertigstellung des Gebäudes war zunächst für 2010 geplant, dann aber immer wieder verschoben worden. Die Abnahme soll nach der im Dezember 2012 bekanntgegebenen Planung am 31. Oktober 2016 stattfinden und die Eröffnung im Frühjahr 2017 erfolgen.
Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.
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