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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Schilleroper, St. Pauli.
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N 0 B 615 C 0 E Oct 1, 2014 F May 22, 2011
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1761 Schild Schiller Oper - ehem. Theater in Hamburg St. Pauli. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 0 B 444 C 0 E Oct 1, 2014 F May 22, 2011
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1737 Rotunde der Schilleroper in Hamburg St. Pauli; erbaut 1891 - ehm. Zirkusgebäude. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 0 B 369 C 0 E Oct 1, 2014 F May 22, 2011
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1734 vernagelte Fenster, Nebengebäude der Hamburger Schilleroper in St. Pauli - abbröckelnder Putz. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 0 B 158 C 0 E Dec 5, 2002 F Mar 11, 2021
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PC050001 Die Schilleroper ist ein denkmalgeschütztes Zirkus-Theater in Hamburg-St. Pauli. (2002) ©www.bildarchiv-hamburg.de Die Schilleroper wurde als 1891 als Rotunde für den Circus Busch aufgebaut und fasste über 1000 BesucherInnen. Ab 1904 wurde der frühere Zirkusbau nach Plänen des Architekten Ernst Michaelis zum Theater umgebaut und am 19. April 1905 mit Schillers „Wilhelm Tell“ wieder eröffnet. Während des II. Weltkrieg wurden das Gebäude zeitweilig als Lager für italienische Kriegsgefangene, nach Kriegsende – ebenso wie zahlreiche andere unbeschädigt gebliebene Gebäude – als Notunterkunft für Ausgebombte und Flüchtlinge genutzt. Bis 1963 beherbergte der Bau ein Hotel, anschließend wurden bis zum Ende der 1970er Jahre darin Arbeitsmigranten, u. a. Arbeiter der Blohm + Voss-Werft, einquartiert, bevor es von verschiedenen Firmen als Lagerhalle genutzt wurde. Seit geraumer Zeit steht das Gebäude leer und verfällt.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

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N 0 B 187 C 0 E Mar 11, 2021 F Mar 11, 2021
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P10100f07 Die Schilleroper ist ein denkmalgeschütztes Zirkus-Theater in Hamburg-St. Pauli. (2002) ©www.bildarchiv-hamburg.de Die Schilleroper wurde als 1891 als Rotunde für den Circus Busch aufgebaut und fasste über 1000 BesucherInnen. Ab 1904 wurde der frühere Zirkusbau nach Plänen des Architekten Ernst Michaelis zum Theater umgebaut und am 19. April 1905 mit Schillers „Wilhelm Tell“ wieder eröffnet. Während des II. Weltkrieg wurden das Gebäude zeitweilig als Lager für italienische Kriegsgefangene, nach Kriegsende – ebenso wie zahlreiche andere unbeschädigt gebliebene Gebäude – als Notunterkunft für Ausgebombte und Flüchtlinge genutzt. Bis 1963 beherbergte der Bau ein Hotel, anschließend wurden bis zum Ende der 1970er Jahre darin Arbeitsmigranten, u. a. Arbeiter der Blohm + Voss-Werft, einquartiert, bevor es von verschiedenen Firmen als Lagerhalle genutzt wurde. Seit geraumer Zeit steht das Gebäude leer und verfällt.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

Tags:   Denkmalschutz Stadtteile Stadtteil Hamburger Sankt Pauli Bezirke Hamburgs Mitte Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte Schilleroper Rotunde Circus Busch Theater


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