3608 Fridays for Future - Demo in Hamburg - 01.03.2019. DemonstrantInnen versammeln sich mit Demoschildern auf dem Gänsemarkt. © www.christoph-bellin.de Mehrere Tausend Schülerinnen und Schüler haben in Hamburg für mehr Klimaschutz demonstriert. Bei der Aktion Fridays for Future demonstrieren in Deutschland Klimaaktivist*innen mit Schulstreiks jeden Freitag für eine besser Klimapolitik.
Vor rund einem halben Jahr hat die schwedische 16 jährige Klimaschutzktivistin Greta Thunberg alleine vor dem Reichstag in Stockholm damit begonnen, für stärkere Klimaschutzbemühungen ihres Landes zu protestieren. Durch Auftritte auf der UN-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz und beim Weltwirtschaftsforum in Davos ist sie seitdem weltberühmt geworden. Schüler und Studenten in aller Welt demonstrieren mittlerweile nach ihrem Vorbild unter dem Motto Fridays For Future für mehr Klimaschutz. Das Ziel der Bewegung ist es, Politiker auf die Missstände aufmerksam zu machen und dazu zu bringen, dass sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten und für die Einhaltung des Übereinkommens von Paris sorgen. Auf der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21) im Dezember 2015 hatten sich 197 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen geeinigt. Das Übereinkommen umfasst einen globalen Aktionsplan, der die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzen soll, um einem gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken. In der Zwischenzeit haben die USA unter Präsident Donald Trump den Rückzug aus dem Vertrag angekündigt.
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7312 Klimastreik - Neustart Klima, Demonstration Fridays for Future am 29.11.2019 mit ca. 50 000 TeilnehmerInnen in Hamburg. Fridays for Future - globaler Klimastreik, Demonstration mit ca. 50 000 Teilnehmer*innen am 29.11.19 in der Hansestadt Hamburg. Dem Aufruf der Organisatoren der Demonstration unter dem Motto "Neustart Klima" waren nicht nur Schüler*innen und Student*innen gefolgt. Auch viele Eltern und Berufstätige reihten sich in den Protestzug ein. Die Demonstration startete um fünf nach 12 an der Nikolaikirche und zog durch die Hamburger Innenstadt - viele Demonstrant* Innen trugen selbstgemalte Plakate mit ihren Forderungen. Bundeweit demonstrierten an diesem Tag ca. 630 000 für schnelle Maßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels. © www.bildarchiv-hamburg.de
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5214 Demonstration Friday for the Future - globaler Klimastreik am 24.05.19 in der Hansestadt Hamburg. DemonstrantInnen protestieren mit selbstgemalten Schildern / Plakaten. © www.christoph-bellin.de Zwei Tage vor der Europawahl haben am 24.05.19 deutschlandweit erneut Zehntausende überwiegend junge Menschen für eine bessere Klimapolitik demonstriert. In Hamburg waren beim zweiten sogen. globalen Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung bis zu 17.000 Demonstranten in der Innenstadt unterwegs. "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!", riefen die Teilnehmer+Innen unter anderem. Die Demonstrant*Innen zogen von St. Pauli zum Rathausmarkt. Die Aktivisten von Fridays for Future fordern unter anderem die Einhaltung der Pariser Klimaziele; Vorbild der Jugendlichen ist die Schwedin Greta Thunberg. Das Ziel der Bewegung ist es, Politiker auf die Missstände aufmerksam zu machen und dazu zu bringen, dass sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten und für die Einhaltung des Übereinkommens von Paris sorgen. Auf der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21) im Dezember 2015 hatten sich 197 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen geeinigt. Das Übereinkommen umfasst einen globalen Aktionsplan, der die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzen soll, um einem gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken. In der Zwischenzeit haben die USA unter Präsident Donald Trump den Rückzug aus dem Vertrag angekündigt.
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8002 Demonstration Friday for the Future - globaler Klimastreik am 24.05.19 in der Hansestadt Hamburg. DemonstrantInnen protestieren mit selbstgemalten Schildern / Plakaten hinter einem Transparent, Aufschrift March now or swim later. © www.christoph-bellin.de Zwei Tage vor der Europawahl haben am 24.05.19 deutschlandweit erneut Zehntausende überwiegend junge Menschen für eine bessere Klimapolitik demonstriert. In Hamburg waren beim zweiten sogen. globalen Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung bis zu 17.000 Demonstranten in der Innenstadt unterwegs. "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!", riefen die Teilnehmer+Innen unter anderem. Die Demonstrant*Innen zogen von St. Pauli zum Rathausmarkt. Die Aktivisten von Fridays for Future fordern unter anderem die Einhaltung der Pariser Klimaziele; Vorbild der Jugendlichen ist die Schwedin Greta Thunberg. Das Ziel der Bewegung ist es, Politiker auf die Missstände aufmerksam zu machen und dazu zu bringen, dass sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten und für die Einhaltung des Übereinkommens von Paris sorgen. Auf der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21) im Dezember 2015 hatten sich 197 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen geeinigt. Das Übereinkommen umfasst einen globalen Aktionsplan, der die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzen soll, um einem gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken. In der Zwischenzeit haben die USA unter Präsident Donald Trump den Rückzug aus dem Vertrag angekündigt.
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7359 Klimastreik - Neustart Klima, Demonstration Fridays for Future am 29.11.2019 mit ca. 50 000 TeilnehmerInnen in Hamburg. Fridays for Future - globaler Klimastreik, Demonstration mit ca. 50 000 Teilnehmer*innen am 29.11.19 in der Hansestadt Hamburg. Dem Aufruf der Organisatoren der Demonstration unter dem Motto "Neustart Klima" waren nicht nur Schüler*innen und Student*innen gefolgt. Auch viele Eltern und Berufstätige reihten sich in den Protestzug ein. Die Demonstration startete um fünf nach 12 an der Nikolaikirche und zog durch die Hamburger Innenstadt - viele Demonstrant* Innen trugen selbstgemalte Plakate mit ihren Forderungen. Bundeweit demonstrierten an diesem Tag ca. 630 000 für schnelle Maßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels. © www.bildarchiv-hamburg.de
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