174_0802 Der Schmidtkanal ist nach den beiden Architekten Franz-Peter und Hermann-Johannes Schmidt benannt, die das Gelände erschlossen und den Kanal 1895 gebaut haben. Der äussere und innere Schmidt-Kanal wurden durch eine Schleuse getrennt, der hintere Teil später zugeschüttet. Zwei Angler stehen auf der Spundwand, die jetzt das Ende des Schmidtkanals bildet, dahinter ist das hölzernen Stemmtor der alten Schleuse zu erkennen. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
Tags: Freie Hansestadt Hamburg Stadtteil Wilhelmsburg Bezirk Hafenbezirk Gewerbegebiet Kanal Elbe Norderelbe Süderelbe Insel Bilder Fotos Fotografie Stadtportrait Schmidtkanal Architekt Franz-Peter Hermann-Johannes Schmidt benannt Gelände erschlossen 1895 gebaut innere Schleuse getrennt zugeschüttet Angler spundwand hölzernen Stemmtor alte
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173_5942 Die kupferne Kuppel des 1911 erbauten Wilhelmsburger Wasserturms ist hinter den am Ufer des Schmidtkanals gelagerten Container zu erkennen. Die Leercontainer sind acht Lagen hoch gestapelt. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
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171_0795 Blick über den Reiherstieg in die Einfahrt zum Schmidt-Kanal - eine rote Fahrwassertonne weist die Schifffahrt auf die Liegeplatz vor Getreidemühle hin. Der Schmidtkanal ist mit einem Sperrwerk gesichert, das bei Hochwasser geschlossen wird; lks. ein Containerlager für Leercontainer, die in acht Lagen gestapelt werden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
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172_0807 Containerlager mit leeren Containern am Ufer des Schmidtkanals. Ein alter, verrotteter Hafenkran zeugt davon, dass dort ursprünglich Güter von Schuten gelöscht und an Land gehievt wurden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
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175_0401 Blick zum Schleusentor vom Schmidtkanal - der 1895 gebaut Kanal wurde durch eine Schleuse getrennt. Da der hintere Teil des Kanals später zugeschüttet wurde ist die Schleusenkammer jetzt ohne Zufluss und wird als Regenauffangbecken genutzt. An den alten Holzdalben haben die Schiffe / Schuten fest gemacht, die dort geschleust wurden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
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