8547 Frühling in der Hansestadt Hamburg - blühender Rhododendron im Winterhuder Stadtpark - im Hintergrund das Planetarium. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Der knapp 65 m hohe Turm vom heutigen Planetarium wurde in den Jahren 1912–1915 als Wasserturm errichtet, zu diesem Zweck jedoch nur bis 1924 verwendet. Ab 1930 wurde das Planetarium in dem Gebäude beim Hamburger Stadtpark eingerichtet.
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen mehr als 150 ha eine "Multikulti-Location", die von allen Bevölkerungsschichten intensiv genutzt wird.
An schönen Wochenenden wird er von insgesamt mehr als 200 000 Besuchern besucht, die sein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen und dort Sport treiben, grillen, musizieren oder einfach nur entspannen. Das im Stadtteil Winterhude gelegene Erholungsgebiet ist die grüne Oase Hamburgs und ein Volkspark geblieben, wie er den Vorstellungen seiner Gründer entsprach.
Lange Zeit geplant, wurde der Stadtpark 1914 eröffnet. Die wesentlichen Grundstrukturen sind von Fritz Schumacher, Friedrich Sperber und Otto Linne umgesetzt worden, wobei das gartenarchitektonische Konzept die Nutzung des Parks durch alle Bevölkerungsschichten vorsah und dessen Umsetzung Einfluss auf die Parkgestaltung in ganz Deutschland ausübte.
Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg. Über Jahrhunderte ein kleines Bauerndorf, wurde Winterhude erst Mitte des 19. Jahrhunderts erschlossen. 1859 wurde Winterhude mit einer Brücke über den Langen Zug mit Uhlenhorst verbunden. Aber erst die Aufhebung der Hamburger Torsperre 1861 leitete den Aufschwung Winterhudes ein. Auch die ab den 1860er Jahren zwischen dem Hamburger Jungfernstieg und Winterhude verkehrenden Alsterdampfer hatten einen Anteil an der Entwicklung. 1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
Tags: Frühlin blühender Rhododendron Winterhuder Stadtpark Hamburgs Planetarium Wasserturm Hansestadt Hamburg Stadtteil Winterhude Naherholung Frühling
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8553 Frühling in der Hansestadt Hamburg - blühender Rhododendron im Winterhuder Stadtpark - im Hintergrund das Planetarium. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Der knapp 65 m hohe Turm vom heutigen Planetarium wurde in den Jahren 1912–1915 als Wasserturm errichtet, zu diesem Zweck jedoch nur bis 1924 verwendet. Ab 1930 wurde das Planetarium in dem Gebäude beim Hamburger Stadtpark eingerichtet.
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen mehr als 150 ha eine "Multikulti-Location", die von allen Bevölkerungsschichten intensiv genutzt wird.
An schönen Wochenenden wird er von insgesamt mehr als 200 000 Besuchern besucht, die sein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen und dort Sport treiben, grillen, musizieren oder einfach nur entspannen. Das im Stadtteil Winterhude gelegene Erholungsgebiet ist die grüne Oase Hamburgs und ein Volkspark geblieben, wie er den Vorstellungen seiner Gründer entsprach.
Lange Zeit geplant, wurde der Stadtpark 1914 eröffnet. Die wesentlichen Grundstrukturen sind von Fritz Schumacher, Friedrich Sperber und Otto Linne umgesetzt worden, wobei das gartenarchitektonische Konzept die Nutzung des Parks durch alle Bevölkerungsschichten vorsah und dessen Umsetzung Einfluss auf die Parkgestaltung in ganz Deutschland ausübte.
Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg. Über Jahrhunderte ein kleines Bauerndorf, wurde Winterhude erst Mitte des 19. Jahrhunderts erschlossen. 1859 wurde Winterhude mit einer Brücke über den Langen Zug mit Uhlenhorst verbunden. Aber erst die Aufhebung der Hamburger Torsperre 1861 leitete den Aufschwung Winterhudes ein. Auch die ab den 1860er Jahren zwischen dem Hamburger Jungfernstieg und Winterhude verkehrenden Alsterdampfer hatten einen Anteil an der Entwicklung. 1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
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8539 Frühling in der Hansestadt Hamburg - blühender Rhododendron im Winterhuder Stadtpark - im Hintergrund das Planetarium. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Der knapp 65 m hohe Turm vom heutigen Planetarium wurde in den Jahren 1912–1915 als Wasserturm errichtet, zu diesem Zweck jedoch nur bis 1924 verwendet. Ab 1930 wurde das Planetarium in dem Gebäude beim Hamburger Stadtpark eingerichtet.
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen mehr als 150 ha eine "Multikulti-Location", die von allen Bevölkerungsschichten intensiv genutzt wird.
An schönen Wochenenden wird er von insgesamt mehr als 200 000 Besuchern besucht, die sein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen und dort Sport treiben, grillen, musizieren oder einfach nur entspannen. Das im Stadtteil Winterhude gelegene Erholungsgebiet ist die grüne Oase Hamburgs und ein Volkspark geblieben, wie er den Vorstellungen seiner Gründer entsprach.
Lange Zeit geplant, wurde der Stadtpark 1914 eröffnet. Die wesentlichen Grundstrukturen sind von Fritz Schumacher, Friedrich Sperber und Otto Linne umgesetzt worden, wobei das gartenarchitektonische Konzept die Nutzung des Parks durch alle Bevölkerungsschichten vorsah und dessen Umsetzung Einfluss auf die Parkgestaltung in ganz Deutschland ausübte.
Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg. Über Jahrhunderte ein kleines Bauerndorf, wurde Winterhude erst Mitte des 19. Jahrhunderts erschlossen. 1859 wurde Winterhude mit einer Brücke über den Langen Zug mit Uhlenhorst verbunden. Aber erst die Aufhebung der Hamburger Torsperre 1861 leitete den Aufschwung Winterhudes ein. Auch die ab den 1860er Jahren zwischen dem Hamburger Jungfernstieg und Winterhude verkehrenden Alsterdampfer hatten einen Anteil an der Entwicklung. 1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
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8544 Frühling in der Hansestadt Hamburg - blühender Rhododendron im Winterhuder Stadtpark - im Hintergrund das Planetarium. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Der knapp 65 m hohe Turm vom heutigen Planetarium wurde in den Jahren 1912–1915 als Wasserturm errichtet, zu diesem Zweck jedoch nur bis 1924 verwendet. Ab 1930 wurde das Planetarium in dem Gebäude beim Hamburger Stadtpark eingerichtet.
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen mehr als 150 ha eine "Multikulti-Location", die von allen Bevölkerungsschichten intensiv genutzt wird.
An schönen Wochenenden wird er von insgesamt mehr als 200 000 Besuchern besucht, die sein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen und dort Sport treiben, grillen, musizieren oder einfach nur entspannen. Das im Stadtteil Winterhude gelegene Erholungsgebiet ist die grüne Oase Hamburgs und ein Volkspark geblieben, wie er den Vorstellungen seiner Gründer entsprach.
Lange Zeit geplant, wurde der Stadtpark 1914 eröffnet. Die wesentlichen Grundstrukturen sind von Fritz Schumacher, Friedrich Sperber und Otto Linne umgesetzt worden, wobei das gartenarchitektonische Konzept die Nutzung des Parks durch alle Bevölkerungsschichten vorsah und dessen Umsetzung Einfluss auf die Parkgestaltung in ganz Deutschland ausübte.
Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg. Über Jahrhunderte ein kleines Bauerndorf, wurde Winterhude erst Mitte des 19. Jahrhunderts erschlossen. 1859 wurde Winterhude mit einer Brücke über den Langen Zug mit Uhlenhorst verbunden. Aber erst die Aufhebung der Hamburger Torsperre 1861 leitete den Aufschwung Winterhudes ein. Auch die ab den 1860er Jahren zwischen dem Hamburger Jungfernstieg und Winterhude verkehrenden Alsterdampfer hatten einen Anteil an der Entwicklung. 1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
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3926 Zuschauer im Hamburger Stadtpark - BefürworterInnen der Olympischen Spiele für Hamburg bilden im Stadtpark die Olympischen Ringe mit einem Durchmesser von jeweils 100m. Im Hintergrund das Planetarium. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Olympiaaktion im Hamburger Stadtpark: tausende Menschen haben sich Stadtpark zu den fünf Olympischen Ringen formiert, um die Bewerbung der Hansestadt für die Olympischen Spiele 2024 zu unterstützen. Jeder Ring hatte einen Durchmesser von etwa 100 Meter. Die Aktion wurde aus der Luft gefilmt und auf Großbildleinwänden im Stadtpark gezeigt. Einige OlympiagegnerInnen bildeten neben den Ringen ein weisse NO, das von OlmpiabefürworterInnen in ein NOW umgestaltet wurde.
Der Hamburger Stadtpark ist mit seinen mehr als 150 ha eine "Multikulti-Location", die von allen Bevölkerungsschichten intensiv genutzt wird. An schönen Wochenenden wird er von insgesamt mehr als 200 000 Besuchern besucht, die sein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen und dort Sport treiben, grillen, musizieren oder einfach nur entspannen. Das im Stadtteil Winterhude gelegene Erholungsgebiet ist die grüne Oase Hamburgs und ein Volkspark geblieben, wie er den Vorstellungen seiner Gründer entsprach. Lange Zeit geplant, wurde der Stadtpark 1914 eröffnet. Die wesentlichen Grundstrukturen sind von Fritz Schumacher, Friedrich Sperber und Otto Linne umgesetzt worden, wobei das gartenarchitektonische Konzept die Nutzung des Parks durch alle Bevölkerungsschichten vorsah und dessen Umsetzung Einfluss auf die Parkgestaltung in ganz Deutschland ausübte.
Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg. Über Jahrhunderte ein kleines Bauerndorf, wurde Winterhude erst Mitte des 19. Jahrhunderts erschlossen. 1859 wurde Winterhude mit einer Brücke über den Langen Zug mit Uhlenhorst verbunden. Aber erst die Aufhebung der Hamburger Torsperre 1861 leitete den Aufschwung Winterhudes ein. Auch die ab den 1860er Jahren zwischen dem Hamburger Jungfernstieg und Winterhude verkehrenden Alsterdampfer hatten einen Anteil an der Entwicklung. 1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
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